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Chapter 7 by Callisto Callisto

Wie geht es weiter?

Die Männer bringen Michaela in ihr Schlafzimmer

Die Bewegungen der vier Männer sind ruhig und gezielt, als sie Michaela in ihre Mitte nehmen und sie sanft, aber bestimmt aus dem Wohnzimmer begleiten. Der Schwarzafrikaner Omar öffnet eine Tür, die in ein dunkles Schlafzimmer führt, und nickt den anderen zu. Michaela spürte, wie ihre Beine ganz weich werden, doch die Männer halten sie fest, als sie sie langsam in das Zimmer führen. Die Luft ist schwer und stickig, und das einzige Geräusch ist das leise Knarren des Holzbodens unter ihren Füßen. Ohne ein Wort ziehen sie ihr die Kleider aus, Stück für Stück, bis sie vollkommen nackt vor ihnen steht.

Dann legen die Männer sie sanft, aber bestimmt auf das Bett, ihre Hände sind ruhig und präzise, als sie die Kamera vorbereiten. Das Blitzlicht erhellt den dunklen Raum, und Michaela zuckt bei jedem Aufnahmegeräusch zusammen. Sie versucht, sich zu bedecken, doch die Männer halten ihre Arme fest, ihre Stimmen sind leise und beruhigend, doch in ihren Augen liegt etwas Kaltes. Die Kamera surrt, und mit jedem Foto fühlt Michaela, wie ein Teil von ihr genommen wird. Sie versucht zu schreien, doch ihre Stimme ist nur ein heiseres Flüstern, erstickt von der Angst, die ihre Kehle zugeschnürt hat.

Die Männer arbeiten effizient und ihre Bewegungen sind geübt, als hätten sie dies schon viele Male getan. Als erstes zieht sich Burak aus und legt sich neben sie, seine Hand streichelt sanft über ihren Arm. Die Berührung fühlt sich unangenehm an, doch Michaela kann sich nicht bewegen. Die anderen Männer im Raum beobachten schweigend, ihre Augen sind auf sie gerichtet. Burak flüsterte leise Worte in ihr Ohr, doch seine Stimme klingt kalt und distanziert. Michaela spürt, wie Tränen in ihren Augen aufsteigen, doch sie kann nicht ****. Die Situation ist surreal, und sie fühlt sich hilflos und allein.

Seine Hand bewegte sich langsam über ihren Körper, jede Berührung fühlt sich wie ein Verrat an. Die Kamera blitzt erneut auf, und Michaela fühlt sich in einem Albtraum gefangen, aus dem sie nicht aufwachen kann. Burak bewegt sich mit einer Präzision, die seine Erfahrung verrät, während er sie in Positur stellt, als wäre sie eine Puppe. Jeder Griff, jede Anweisung ist kalkuliert, und Michaela spürt, wie ihre Seele mit jedem Moment mehr in den Abgrund sinkt. Burak flüstert etwas in ihr Ohr, seine Stimme klingt kalt und berechnend, während die anderen Männer weiter um sie herumstehen. Michaela versucht, ihren Blick abzuwenden, doch die Tränen, die sie nicht vergießt, brennen in ihren Augen ...

Wie geht es weiter?

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