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Chapter 11 by smiley2k smiley2k

Was passiert als nächstes?

Die Mädchen ziehen ihm die Unterhose aus

Nachdem die Mädchen die Gurte jeweils am rechten Bettpfosten des linken Bettes und am linken Bettpfosten des rechten Bettes mit zahlreichen Lagen Paketklebeband befestigt hatten, setzten sie sich zu Tommy auf die Decke und grinsten ihn voller Vorfreude an.
"Bevor wir deine Füße fesseln können, müssen wir dir noch kurz deine Unterhose ausziehen," erklärte Sandra.
"Was?!" fragte Tommy völlig entrüstet.
"Du hast versprochen dich auf unserem Zimmer wieder auszuziehen," erinnerte ihn Sandra amüsiert.
"Aber..." Erneut wollte Tommy protestieren, wurde aber von Jule unterbrochen.
"Aber was? Niemand hat gesagt, dass du deine Klamotten dauerhaft anbehalten kannst. Allerdings hast du dir mit deiner Entscheidung halb angezogen aus dem Bad zu kommen eine Fesselung eingehandelt, die besonders vorteilhaft ist, um uns jederzeit alles genau anschauen zu können," freute sie sich. Wenig später lag Tommy nur noch mit Socken bekleidet auf der zwischen den Betten ausgebreiteten Bettdecke und wartete darauf, dass die Mädchen seine Füße fesseln würden.

"Dann gib mal dein Füßchen her, Tommy!" wies ihn Jule an. Bevor sie den bereits am Bettpfosten befestigten Gurt um sein Fußgelenk legte, zog sie seine Socken ein Stück runter und achtete genau darauf, dass der Gurt sein Fußgelenk optimal umschloss.
"So, dann machen wir dich mal schön fest," kommentierte sie, als sie die Metallschnalle des Gurtes zuzog.
"Es ist ja wohl klar, dass du beide Füße gefesselt bekommst, oder?" schimpfte Sandra, die beim gegenüberliegenden Bett darauf wartete, dass Tommy ihr seinen andern Fuß zum Fesseln gab. **** bewegte er seinen Fuß ein kleines Stück in ihre Richtung, zog ihn dann aber wieder zurück. Ihm wurde gerade klar in welcher Stellung er gleich gefesselt sein würde. Die Betten standen ungefähr ein kleines bisschen mehr als 1,5 Meter weit auseinander und bis auf seine Socken, die er noch an hatte, war er splitternackt. Er konnte sich zwar noch gut daran erinnern, dass er vorhin unter keinen Umständen nackt über den Feldweg laufen wollte und als Gegenleistung für seine Kleider angeboten hatte sich auf dem Zimmer der Mädchen an Händen und Füßen fesseln zu lassen. Allerdings war er davon ausgegangen, dass die Mädchen seine Füße aneinander fesseln und nicht rechts und links festmachen würden.
"Ich dachte, dass du versprochen hast dir brav die Füße fesseln zu lassen?" riss ihn Sandra aus seinen Überlegungen. Sie klang richtig vorwurfsvoll und auch Jule sah ihn eindringlich an. Da sich Tommy nur äußerst **** fesseln ließ, beschloss Jule etwas nachzuhelfen, indem sie sein noch ungefesseltes Fußgelenk fest hielt und seinen Fuß mit sanftem Druck in Richtung Sandra dirigierte. Um nicht noch mehr Minuspunkte zu sammeln, gab Tommy langsam nach und ließ zu, dass sie seine Beine spreizte. Trotzdem hielt Jule sein Fußgelenk weiter fest, bis Sandra mit dem Gurt fertig war. Als sie den Gurt um sein Fußgelenk legte, bemerkte sie wie nervös Tommy geworden war.
"Es macht dir doch nichts aus, wenn wir dich ein wenig mit gespreizten Beinen festschnallen, oder?" sah ihn Sandra scheinheilig an, als sie die Schnalle des Gurtes mit einem Lächeln schloss.

Was passiert als nächstes?

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