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Chapter 12 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Kann ich dem Anblick widerstehen?

Die Lust übernimmt

„Oh mein Gott!“, denke ich nur und mein Blick klebt auf dem riesigen Penis, der zuckend durch das Loch in der Wand ragt. Ich schaue rüber zu dem Video und dann wieder zum Glied. Ich stehe auf und nähere mich ihm, aber gehe dann wieder und schaue auf den Porno. Das klopfte ertönt wieder, dieses Mal lauter und -zumindest stelle ich es mir so vor- ungeduldiger. Wieder nähere ich mich dem Penis: „Soll ich oder soll ich nicht?“, frage ich mich. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird immer stärker. Langsam bewegt sich meine Hand in Richtung des Glieds. Ich greife danach und fühle die Hitze und enorme steife des Penises in meiner Hand. Meine Finger können sich nicht um ihn schließen. Langsam beginne ich meine Hand hoch und runter zu bewegen. Gleichzeitig kann ich nicht glauben was hier gerade passiert: „Ich gebe einen wildfremden Mann einen Handjob in einem Erotikkino. Was ist nur in mich gefahren? Was für eine versaute Schlampe ohne Scham bin ich?!“. Das Glied zuckt in meiner Hand und ich schaue rüber zum Porno. Dort gibt das blonde Mädchen gerade einen Blowjob. Ich sinke auf meine Knie und nähere mich dem Glied. Ich rieche die Männlichkeit und kann sie zwischen meinen Fingern spüren. Ich greife nach dem Vibrator und presse ihn zwischen meine Schenkel. Dann halte ich den Penis in Richtung meines Mundes und gebe der Eichel einen ersten, nervösen und zögerlichen Kuss. Ich wiederhole das ganze ein paar mal und langsam kommt meine Zunge hinzu, ehe ich der Eichel einen richtigen Zungenkuss gebe und meine Zunge diese umspielt. Dann halte ich das Glied hoch und lecke von der Wurzel des Penises bis zur Eichel und öffne langsam meinen Mund, bevor ich die Eichel darin aufnehme. Meine Lippen können sich kaum um das Monster schließen. Ich starte damit meinen Mund auf und ab zu bewegen und das Monster zu blasen. Der Fremde an der anderen Seite überrascht mich mit einem Stoß nach vorne und sein Glied drückt sich tief in meinen Mund. Unverzüglich beginne ich zu würgen und Tränen laufen meine Wangen hinab. Natürlich fühlt sich das nicht gut an, aber die Kontrolle zu verlieren macht mich an. „Was ist nur mit mir los?! Verliere ich komplett die Kontrolle über mich und meine Gedanken?!“. Ich ziehe meinen Mund etwas zurück und blase den Penis weiter. Jetzt aber etwas tiefer und ich würge zwischendurch immer wieder. Das muss dem Mann auf der anderen Seite der Wand gefallen, denn mit jedem Würgen zuckt sein Penis auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit fühle ich seinen Penis in meinem Mund und in meiner Hand noch dicker werden. Mich wundert es, dass das überhaupt möglich ist. Dann höre ich wie er zwei mal schnell gegen die Wand klopft und spüre wie er in meinem Mund explodiert. Ich habe noch nie Sperma geschluckt, aber jetzt bleibt mir nichts anderes übrig. Ich schlucke und schlucke und trotzdem läuft einiges aus meinem Mundwinkeln und rinnt mein Kinn hinunter und tropft auf die dünne, durchsichtige Bluse und meine Brüste. Sein Glied erschlafft in meinem Mund und ich ziehe es hinaus, um nach Luft zu ringen. Bislang habe ich den Geruch von Sperma gehasst und auch der Vorlusttropfen bei Blowjobs bei meinem Ex war nichts was ich mochte, aber das Schauspiel hier war irgendwie geil und ich verspüre das Verlangen den großen Penis, nein Schwanz, zu säubern. Ich strecke meine Zunge hinaus und lecke die Reste seines Spermas und meines Speichels vom großen Schwanz ab. Dann zieht er sich langsam aus dem Loch zurück und ich schaue ihm auf dem Boden kniend hinterher.

Es bleibt jedoch nur wenig Zeit um das Geschehene zu verarbeiten, den schon zwängt sich der nächste dunkle Schwanz, der ein kleines bisschen kleiner ist durch das Loch in der Wand. Ich schaue ihn eine Zeit lang an. Dann greifen meine Hände zwischen meine Beine und ich stelle den Vibrator auf eine höhere Stufe. Jetzt legen sich meine Hände auch um diesen Schwanz und das Spektakel wiederholt sich. Ich finde Gefallen daran zu blasen und versuche es dem Mädchen in dem Pornofilm gleich zu tun und den Schwanz tiefer in meinen Mund aufzunehmen, doch ich scheitere immer wieder an meinem Würgreflex. Trotzdem scheint es auch diesem Fremden zu gefallen. Mittlerweile nähere ich mich durch die Vibrationen an meiner Clit einem Orgasmus und ich stöhne immer wieder um den Schwanz in meinem Mund herum. Die Blowjobs sind anstrengend und fühlen sich an als würden sie eine Ewigkeit dauern, doch nach einigen Minuten kommt auch dieser Mann laut stöhnend in meinem Mund. In dem Moment als er kommt überkommt auch mich ein Orgasmus. Ich stöhne laut und ein Spermatropfen, der mich zum Husten bringt, verirrt sich in meine Luftröhre. Ich zittere am ganzen Körper und zucke unkontrolliert. So einen Orgasmus hatte ich noch nie und das von zwei Blowjobs und einem Vibrator. Ich schlucke auch sein Sperma hinunter und lecke den Schwant sauber. Nur kurze Zeit später steckt ein neues Glied aus dem Loch. Obwohl ich gerade erst gekommen bin und mich dafür um ehrlich zu sein absolut schäme, nehme ich auch diesen wieder etwas größeren schwarzen Schwanz in meine Hände und beginne wieder genüsslich ihn zu blasen. Auch hier wiederholt sich das Spiel und ich scheine eine Routine zu erhalten. Ich bin absolut horny, doch einem weiteren Orgasmus nähere ich mich nicht. Nach einigen Minuten kann ich einfach nicht mehr blasen und halte den von meinem Speichel nassen Penis vor mich und gebe ihm einen Handjob. Ich spüre zwar wie der Schwanz in meinen Händen größer wird und zu Zucken beginnt, doch ich mache einfach weiter und der Fremde warnt mich nicht wie die anderen beiden mit zwei schnellen Klopfern an der Wand davor, dass er gleich kommt. Ich bin überrascht, als mich der erste Schwall Sperma mitten im Gesicht trifft und trotzdem denke ich direkt an den Porno, den ich zuvor gesehen habe und das Mädchen, dass grinsend ihren Mund öffnete, ihre Zunge herausstreckte und das Sperma in ihrem Gesicht empfing und imitiere sie. Ein weiterer Schwall landet in meinem Mund und einer auf meiner Stirn. Mein erster Facial und der Mann an der anderen Seite kann ihn nichtmal genießen. Trotzdem gebe ich mein bestes und grinse, bevor ich das Sperma langsam hinunterschlucke und auch seinen prächtigen Schwanz säubere. Auch er zieht sich zurück und wird dieses Mal nicht durch einen neuen Schwanz ersetzt. Ich sitze hier in meiner Lust. Der Porno ist bereits längst vorbei und in der Stille ist nur das leise Brummen des Vibrators zu hören. Ich stelle ihn aus und höre einen Schlüssel in der Tür. Dann steht Tyrone grinsend vor mir: „Nah meine Kleine, wir haben dir die Filme gefallen?“. Er lacht und reicht mir einige Papiertücher, mit denen ich mein Gesicht säubere. Nicht jedoch um etwas vom Sperma mit meinem Finger aufzusammeln und es genüsslich lächelnd und Tyrone anschauend von meinem Finger zu saugen. „Du kleine dreckige Schlampe!“, ist Seine lachende Reaktion und er gibt mir einen Klaps auf den Po. Dann führt er mich zu einem Badezimmer, in dem ich mich waschen kann und gibt mir das Outfit in dem ich gekommen bin zurück. Ich wasche mich ohne an irgendetwas zu denken, ziehe mich wieder an und will an Tyrone, der hinter dem Tresen steht, vorbeihuschen und nur noch in mein Bett, doch Tyrone ergreift mit einer schnellen Reaktion meine Hand und blickt mich streng an: „Du willst doch nicht einfach so gehen ohne dich zu verabschieden? Wo kommen wir denn hin?! Außerdem solltest du etwas von dem heutigen Tag mitnehmen, damit du dich immer daran erinnern kannst.“. Er zieht mich lächelnd und bestimmt in den hinteren Teil des Ladens und wir gehen die Treppe hinunter in Richtung Untergeschoss.

Was wird meine neue Erinnerung an diesen Tag sein?

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