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Chapter 10 by Wolfskerl Wolfskerl

Jetzt geht es rund

Die Kiste

Nun zog er eine zweite Pistole und bedrohte nun jeweils uns beide gleichzeitig mit den Waffen. "Los, rein in unser Kämmerchen" fuhr er uns an, "ein falscher Schritt und ihr seit die längste Zeit Polizistinnen gewesen".

Wir gingen langsam mit einer Pistole im Nacken zurück in unseren Verdammnis-Raum, Bea schluchzte und weinte wieder hemmungslos. "Leg deiner Freundin Handschellen an, nach vorne" befahl er mir, ich biß mir auf die Lippe und tat wie mir geheißen wurde. "Setz dich aufn boden" befahl er Bea, sie setzte sich. Mir legte er dann Handschellen auf dem Rücken an und er trat mich mit einem Tritt in meinen Knackarsch in den Raum rein, ich fiel direkt neben Bea auf den Boden.

Er stand auf, krallte sich Bea. "War das deine Idee mit dem abhauen?" fragte er sie, aus verheulten Augen nickte sie ihm zu. Er führte sie zum tisch, Bea weinte bitterlich als sie erkannte das sie nun einmal durchgestreckt wurde. Zuerst legte er sie auf den Tisch, dann fesselte er jeweils einen Arm in ein Metallschloß das selbe dann mit den Füßen. Zusätzlich zog er nun die Schlösser weiter fest an, so das die arme Bea weiter gestreckt wurde und ihr ein stöhnen entlockte, vorsichtig zog er sie langsam aus.

"Und du?" fragte er mich, "willst wieder in der Luft baumeln??"..ich schüttelte den Kopf und sah auf den Boden. "Na dann wirst du eben aufgebockt" sagte er und zog den Bock aus der Ecke zu mir, nun fing auch ich an wieder leise zu ****.

Er packte mich, streckte mich über den Bock und fesselte mir meine Hande an die Füße des Bocks, meine Füße ebenfalls, nun war ich also auch einmal durchgestreckt, was für ein geiles Gefühl! Jetzt ging er zu einer Kiste, mir schwante übles.

Der Kerl durchwühlte die Kiste und kehrte schließlich mit einer Peitsche zurück, Bea konnte all dies nicht sehen da sie nur an die Decke gucken konnte.

"Erst lieb und nett sein, fick mich rufen und dann abhauen?" schrie er mich an, "bei dir hapert es doch in deiner Birne".."meister, entschuldigung bitte. Wir haben einfach nur Angst gehabt" flüsterte ich ihm zu. "Ach auf einmal ist es angst ja? Eben klang das aber anders du Miststück"..ich weinte.

"Wir haben angst einfach hier nicht mehr wegzukommen" schrie ich vor lauter Angst ihm entgegen, "Ihr beide seit nicht mal nen ganzen Tag hier" fuhr er mich an, "ich habe dir versprochen euch nicht umzubringen was ich niemals vorhatte, halb Deutschland sucht nach euch meint ihr ich will auch noch wegen Mordes drankommen?? Heute abend wollte ich euch eigentlich freilassen, nachdem ich euch noch ein bißchen bearbeitet hätte. Aber so..."

Mir stockte der Atem, er wollte uns gehen lassen? Freilassen? Nach Hause?

Aufeinmal sah er auf das Portemaine von Bea und erkannte ein Foto von Bea`s schwester Melanie, gerade 18 Jahre war sie geworden und ging noch zur Schule. "WER IST DAS?" baffte er Bea an, er ging zu ihr und riß sie an den Haaren zum Kopf hoch. "Nicht...meine Schwester". "Nettes ding" sagte er, "vielleicht lust auf gesellschaft?"

"NEIN" schrie Bea auf, wenn er sie in die Hände bekommen wußte ich würde Mel das nicht überleben. Bei ca. 1,64m größe und ihrer weißen Haut würde er garantiert die Arme dauerficken. Er ließ von Bea ab und steckte sich das Foto ein, nun schrieb er auf ein Stück Papier unsere Adreßen dann trat er langsam hinter mich.

"aaaaaaaaaaa" schrie ich als der erste Peitschenhieb auf meinem Rücken landete, was für ein herrliches Gefühl des Schmerzes. Insgesamt sechs mal ließ er die peitsche auf meinen Rücken niederregnen, bea schrie bei jedem Schlag mit mir. Nun konnte ich sehen wie er unsere Schlagstöcke nahm.

"Bitte" sagte ich, "Gnade..."..aber ich hatte keine Gnade zu erwarten. Er stellte sich wieder hinter mich, keine 3 sekunden später merkte ich wie seine freie Hand meine Pobacken auseinander schob. Dann rammte er mir mit aller Kraft den Schlagstock in mein Kackloch, ich schrie auf. Er schob immer weiter..geil, mehr! Dann begann er immer schneller mich mit einem Schlagstock in mein Arschloch zu ficken, 3-4 minuten in denen ich bei jedem Stoß stöhne und schrie..ich tropfte aus meiner Ritze, den Orgasmus spürte ich fast nicht mehr vor schmerzen auf dem Rücken und am Hintern. Dann schlug er mir nochmal mit voller kraft auf den Rücken, mit der flachen Hand, ich stöhnte dabei.

Jetzt ließ er von mir ab und ging zu Bea, die weinend auf dem Tisch lag. Ich hob den Kopf um bloß nichts zu verpassen, er zog sich die Hose aus und ging mit seinen Fingern an ihren Kitzler. Bea stöhne und weinte gleichzeitig, jetzt nahm er maß und drang ganz langsam in sie ein. Sie seufzte dabei, er fickte sie nun und rieb seine Finger weiter an ihrem Kitzler, sie stöhnte lustvoll auf und nun fing er an ein immer schnelleres Tempo vorzulegen als er sie fickte.
Beas kopf wackelte hin und her, hin und her. Kurz bevor er seinen Orgasmus hatte zog er seinen Prügel herraus und spritzte alles auf Beas körper. Er lies sie so gefesselt auf dem Tisch liegen, sie zuckte nur noch leicht und sah an die Decke. Ich dachte es wäre wie eben, eine Nummer jeweils und wir hätten Ruhe, eine naive Hoffnung.

Nun sah ich wie er wieder zu der Kiste ging, als er an mir vorbeiging streichelte er mir an meinen Schenkeln entlang. Der Kerl holte wieder etwas aus der Kiste und stellte sich vor mich..bückte sich zu mir runter und sah mir in mein verheultes Gesicht. "Jetzt wird`s lustig" sagte er zu mir und zeigte mir was er mitgebracht hatte, ein Feuerzug zum Anzünden für Gasheizungen sozusagen ein kleiner Elektroschocker.

Ich begann tief zu schlucken...

Jetzt erst recht

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