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Chapter 11 by santonia santonia

Was werde ich als nächtes erleben?

Die Kapelle der seeligen Andrea

Als wir eintraten, saßen in den ersten beiden Reihen etwa zehn Mädchen im gleichen Alter wie jene, die ich schon im Wald getroffen hatte. Sie saßen in absolutem Schweigen da und starrten andächtig zum Altar und dem Bild darüber. Dieses Bild war in ganz dunklen Farben gehalten und jetzt, nachdem ich aus dem hellen Sonnenlicht gekommen war, konnte ich nicht erkennen, was darauf dargestellt war. Schwester Agnes ging mit mir zum Altar und ich stellte mich wie gewohnt dahinter auf. Ich sprach ein kurzes Gebet und wandte mich den Mädchen zu. Da musste ich sehen, wie eines davon in der ersten Reihe mit seinen Händen im Schoß herumwühlte.Überhaupt bemerkte ich unter den Schülerinnen jetzt eine deutliche Unruhe.

Ich versuchte meine Kontemplation wieder zu erreichen, indem ich mein Blicke nun erstmals auf die Ausstattung der Kapelle richtete. Neben dem Altar stand eine Marienstatue. Wie selig ihr Gesichtsausdruck doch war. Himmelwärts gerichtet die Augen voller Glück. Als ich an der Statue nach unten sah, erschrak ich gewaltig. Ihre beiden weiblichen Nippel schauten oben aus dem Kleid heraus und mit einer Hand stimuliere sie einen davon, der zu enormer Größe angewachsen war. Die andere Hand spielte offenbar in ihrem Schoß. Ich musste von meinen Augen genarrt werden, solch eine Statue in einer Kirche, das konnte einfach nicht sein. Also rief ich meinen Herrn im Himmel mit einem Stoßgebet an und erhielt prompt die Antwort, als mein Schwengel anfing noch mehr zu pochen. Nun sah ich in die Runde. In der Mitte der Kapelle standen einige reihen normaler Kirchenbänke. Rings herum lief ein Weg, den ich auch mit Schwester Agnes herein gekommen war.

Alle paar Meter stand eine steinerne Bank von allen Seiten zugänglich mit einer roten dicken Polsterauflage darauf. In jeweils zwei Nischen zu meiner Rechte und zu meiner Linken waren Andreaskreuze an der Wand der Kapelle angebracht. Bei einem dieser Kreuze war nun eine Schwester, die ich zuvor nicht gewahrt hatte, zugange. Eines der Mädchen hatte sich nackt, wie der Herr sie geschaffen hatte, an das Kreuz gestellt. Die Arme entlang der Balken über ihrem Kopf gespreizt. Gleichsam die Beine. Die Schwester schnallte gerade die Beine an dem Holzbalken fest.

Obgleich ich spürte, dass die Mädchen vor mir weiteres Tun von mir erwarteten, starrte ich untätig auf das Geschehen am Andreaskreuz. Nachdem das Mädchen festgeschnallt war, las die Schwester eine Liste mit Vergehen vor, die ich akustisch aber nicht genau verstehen konnte, dann nahm sie einen Gegenstand auf und schob ihn dem Mädchen zwischen die Beine. Man vernahm ein Brummen und das Mädchen begann fast augenblicklich zu wimmern und stöhnen. Alle Mädchen in den Kirchenbänken fingerten sich nun deutlich sichtbar.

Die Schwester kam auf mich zu und entschuldigte sich für die Verzögerung.

Was muss ich nun tun?

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