Die Jungens werden zudringlich

Während Maria den drei schwarzen Jungen die Mathematik beizubringen versucht, legt Leroy vorsichtig seinen Arm um die schmalen Schultern des bildhübschen Mädchens und sieht es von der Seite her lüstern an. Er kann es kaum noch erwarten, seinen Negerschwanz in ihr mit ziemlicher Sicherheit noch unberührtes Fötzchen hineinzustoßen. Er beugt sich ganz nah zu ihr, beginnt an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und flüstert ihr ins Ohr: „Ich kapier das einfach nicht! Komm, laß uns lieber was anderes machen!“

Maria sieht den schwarzen Jungen mit ihren großen, braunen Rehaugen erstaunt an. Der legt seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel und beginnt sie frech unter ihr kurzes Sommerröckchen zu schieben, Maria klemmt verlegen ihre Beine zusammen. Sie traut sich nicht, den Jungen in seine Schranken zu weisen. „Nein, nicht ...“, flüstert sie nur. Leroy küsst sie verlangend auf den Mund und schiebt ihr plötzlich seine forschende Zunge tief in den Mund hinein. Dabei drückt er das hilflose Mädchen langsam rückwärts auf die Schlafcouch nieder.

Maria spürt weitere Hände auf ihrem Körper. Jemand öffnet ihr die Knöpfe ihrer Bluse, ein anderer zieht den Reißverschluß an ihrem Miniröckchen auf und zieht ihn ihr mitsamt dem Höschen die Beine herunter. Maria stöhnt ****, als die drei Jungens nun ungehemmt ihre nackten Brüste und ihre geschlossenen Schamlippen befummeln und sich geile Finger in ihr noch unberührtes Löchlein zwischen ihren Beinen hineinbohren. Sie beginnt sich auf der Schlafcouch hin und her zu winden und spreizt dabei unwillkürlich ihre nackten Beine ...