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Chapter 6
by kleinehexe
weiter?
Die Herausforderung
Sie löst den Blick von der bereits sich deutlich abzeichnenden Erektion und kann sich in ihrer kessen Art die Frage einfach nicht verkneifen. „Täusche ich mich oder hat ihnen gefallen, was sie gesehen haben Herr Schmidt?“ Sich ihrer Ausstrahlung auf Männer durchaus bewusst lächelt sie ihn dabei verführerisch an. Die anfänglich für sie doch recht peinliche Situation hatte eine angenehme Wendung erfahren.
An sich hinunterblickend, antwortet er trocken „Na ja, ich glaube, zum Leugnen ist es wohl zu spät?“
Ihr lächeln erwidernd, lässt er sich auf ihre kesse Art ein. „Ich hoffe, du willst uns nicht schon verlassen?“ Ihr sein Duschbad anbietend, tritt er unter die Dusche und lässt das Wasser laufen. Die Blöße eines plötzlichen Rückziehers will sie sich nicht geben. Engel und Teufel, auf ihren Schultern sitzend, ringen um eine Entscheidung in ihrem Kopf. Und warum eigentlich nicht?
„Na dann wollen wir mal!“ Mit diesem Satz nimmt sie seine Herausforderung an. Vor ihm stehend beginnt sie ihn langsam liebevoll vom Hals abwärts einzuseifen. Ihre Hände gleiten sanft über seine Haut, während sie mit dem ganzen Körper den Kontakt sucht. Sie nimmt sich die Zeit, ihn genauer zu betrachten. 45 vielleicht? Er scheint gut in Form zu sein für sein Alter. Aber er könnte auch ihr Vater sein. Um sich dem unteren Teil zu widmen, geht sie langsam in die Hocke. Langsam widmet sie sich erst den Beinen, um dann im Intimbereich endlich ihre Reinigung zu beenden. Das Schamhaar ist ordentlich gestutzt. Schön, wenn sich Männer nicht so gehen lassen. Mit einer Hand in langsam wichsenden Bewegungen wäscht sie ihm den zu voller Größe angeschwollenen Schwanz, während die andere sich seinem Sack widmet und die Eier massiert. Nach oben blickend, kann sie den Erfolg ihrer Bemühungen sehen. Er hat mittlerweile seinen Kopf in den Nacken gelegt und genießt mit geschlossenen Augen ihre Berührungen.
Sich langsam erhebend geht sie zur Wand, um das Wasser wieder anzuschalten. Dabei kommen ihr die drei verbliebenen Männer wieder ins Blickfeld. Die kleine Show scheint ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben. Alle drei stehen im Duschraum und wichsen sich langsam ihre Schwänze. Ein zufriedenes Lächeln huscht ihr übers Gesicht.
Mit ihren Händen unterstützt sie das Wasser beim Abspülen der Seifenreste. Wieder geht sie dabei am Ende in die Hocke und widmet sich nochmals seinem Schwanz. Mit beiden Händen sich an seiner vorderen Hüfte festhaltend richtet sie ihren Kopf nach oben. Ihre Blicke treffen sich und sie fragt: "Kann ich noch etwas für sie tun, Herr Schmidt?" gefolgt von einem verführerischen Biss auf die Unterlippe.
What's next?
Die Trainerin
Eine junge Trainerin erlebt was!
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