Die Handschellen

Irgendwann brachte Jessi diese Handschellen mit.
Keine ernsthaften Polizeihandschellen, sondern dies plüschumwickelten die man eher im Ramschladen als im Sexshop bekommt.
Ich glaube sie hatte sie auf einem Junggesellenabschied geschenkt bekommen.
Sie verkaufte es mir als Spaß, aber in ihren Augen sah ich die Neugier und Erregung, die sie bei diesem Spielzeug empfand.

"Du weißt gar nicht worauf du dich einlässt!" lachte ich und ließ eine Seite um ihr Handgelenk klicken, als ich sie küsste.
"Nein?" frage sie provokant woraufhin ich sie an den Schrand drängte, die Handschelle durch den Schrankgriff führte und ihr den Bügel um ihr zweites Handgelenk legte und in die Rasterung drückte.

Ich drückte ihr kurz einen Kuss auf, und ging zwei Schritte zurück.

Da stand sie nun gefesselt. Mir ausgesetzt. "Jetzt kann ich mit dir machen was ich will." grinste ich. Yessi nickte.

Die Situation war erregender als ich gedacht hätte.
Ich begann ihren Gürtel und den Knopf ihrer Jeans zu öffnen. Schob dann aber ihr Shirt über den Bauch hoch um ihr Bauchnabelpircing zu küssen.
Ich zog Die Jeans runter und betrachtete ihren Slip. Fuhr mit der Hand hinein und ließ meinen Finger über ihre Spalte gleiten.
Yessi zitterte vor Erregung.

Jetzt schob ich ihr Oberteil hoch, löste den BH hinter ihrem Rücken und legte ihre Tittchen frei.
Den Berg Kleidung bekam ich nicht über ihren Kopf, aber es reichte an ihren steifen Nippeln zu knabbern.

"Ich öffne kurz die Fessel" sagte ich, "aber mach keinen Unsinn!" als ich die Handschellen vom Schrank löste.

Wir nutzten die Gelegenheit alle überflüssigen Kleidungsteile abzuwerfen und ich verschloß die Handschellen wieder hinter ihrem Rücken und schob sie zum Bett.