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Chapter 4 by doppelt_anal doppelt_anal

What's next?

Die Geilheit erwacht...

Im Glauben, Dich zu verführen mache ich weiter; drehe mich auf den Rücken. Ziehe die Schenkel langsam an, drücke die Knie zusammen, meine Füße stehen leicht auseinander. Ich bedecke meinen feuchten Schoß schamhaft mit einer Hand; die Finger der andere streichen lasziv über meine Titten, weiter rauf an meinen Mund. Ich lecke über die Kuppen; meine blinkernden Augenlider machen Dich an.

Ich spiele das sich verschämt bedeckende, unschuldige naive dumme Ding, das einem erbarmungslosen Machoschwein hilflos ausgeliefert ist. Dann wieder die verruchte, Dich dominierende Lady, die Dich eiskalt beherrscht.

Doch meine stark geschwollenen Schamlippen strafen mich Lügen. Das Rot auf meinen Wangen verrät die Geilheit in mir. Meine Hände nicht zu benutzen, vermag ich kaum auszuhalten. Meine Geilheit übernimmt ab jetzt die Führung über mich - Ich kann nicht anders, ziehe die Beine an, spreize die Knie weit auseinander,

dann nehme ich Hände weg und - Du starrst auf meine Fotze. Der Brasillook und der aufsteigende Duft lassen Dich schier überschnappen. Ein zarter kühler Lufthauch über mein heißes Loch läßt mich erschauern.

"Ich habe sie für Dich frisch rasiert.", lächle ich Dich an.

"Hmmmmm!! Sie gefällt Dir!", ich sehe, wie sich Dein Schwanz weiter verhärtet, stahlhart vor Deinem Bauch wippt. „Wie groß er ist!“

Meine gebräunten reifen Titten liegen vor Dir, immer noch fest und knackig. Vor Erregung heben und senken sie sich schnell. Die voll ausgehärteten Nippel stehen senkrecht - sie laden Dich ein: „Komm, bedien Dich.“

Zitternd vor Erregung sinkts Du auf mich, die Haut unserer Körper berührt sich. Dein Becken schiebt sich zwischen meine geöffneten Schenkel, drängt sich gegen meinen Schoß. Der massive Schwanz drückt auf meinen Bauch, die Eichel boxt gegen meinen Nabel. Deine Hände stützen sich dicht neben meine Titten, berührst sie an den Gelenken.

Jetzt ist es kein Spiel mehr nach meinen Regeln – längst hast Du die Kontrolle übernommen.

Ich umfasse Deinen Kopf und ziehe Dich nah an mein Gesicht, so nah, daß sich unsere Münder gleich berühren. "Küss mich Tim.", will ich sagen, doch weiter als Kü... komme ich nicht. Deine Zunge schnellt hervor, zwängt sich durch meine Lippen; dringt sofort tief in meinen Mund. Aus dem Lecken in meiner Mundhöhle folgt ein unerwartet heftiger **** auf meine Mandeln.

Deine tropfende pralle Eichel reibt sich an meine heißen Schamlippen.

Meine Zunge will Dich abwehren; soll die Deine wieder hinaus drängen. Doch die Verräterin verbündet sich mit dem Eindringling, umschlängelt sie, spielt mit ihr, umgarnt Deinen Leckmuskel. Läßt ihn willig vorbei, so daß Du tief in mich eindringst, immer tiefer. Heiß durchzuckt es mich: "Oh Gott! Ich werde gerade von einer Zunge gefickt!"

Beim Zungenfick strömt Dein Speichel warm und sabbernd in meinen Rachen, Du verschleuderst keinen Gedanke daran, ob ich dafür pervers genug bin.

Doch ich bin so geil, so gierig auf Dich: Ich werde alles schlucken was Du mir gibt’s – ALLES.

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