Die Entjungferung beginnt

Ich flüstere/stöhne Akiko ins Ohr "Akiko, Du bist so wunderbar. Ich möchte Dich jetzt haben!" Sie stöhnt ebenfalls auf und schaut mich dann mit ihren schönen Augen an.

Ich stehe auf, nehme sie an der Hand und führe sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen ziehe ich ihr Höschen aus, ebenso ziehe ich mich ganz aus. "Leg Dich auf das Bett, Akiko" sage ich zu ihr. Sie gehorcht, hat aber ihre Beine zunächst noch geschlossen. Ich lege mich neben sie, küsse sie auf ihren Mund, dann ihren Nacken, wobei ich ihre Brüste massiere und sie wieder leise aufstöhnt. Mit meinen Händen schiebe ich ihre Beine auseinander, wobei ich zwischendurch ihre Möse untersuche und feststelle, dass sie schon richtig vollständig nass ist. Ich lege mich auf sie.

"Sensei, willst Du wirklich mit deinem oki cin in meine Manko ? Bestimmt ist das itai (jap. tut weh)" fragt sie aber der stöhnende hohe Ton ihrer Stimme verrät, dass das keine wirkliche Frage ist.

"Akiko, es wird nicht wehtun oder wenn nur ein bisschen. Dafür ist es sehr sehr gut für dich" sage ich. Dann küsse ich sie, schiebe ihre Beine noch etwas auseinander, streichle noch kurz mit der einen Hand ihre Möse. Dann dringe ich in sie ein, zunächst nur ein bisschen, sie ist ja noch Jungfrau. Ihre Möse ist wunderbar eng und es geilt mich unglaublich auf.

Sie stöhnt laut (und in dem hohen Tonfall wie in JAVs) auf:"Kimochi! Oki!". Ich bewege langsam meinen Schwanz in ihrer Möse hin und her und dringe langsam tiefer in sie ein, bis ich den Widerstand spüre. Nachdem ich ein paar Mal meinen Schwanz tiefer und dann wieder halb hinaus bewegt habe, jedesmal von einem lauten Stöhnen von Akiko begleitet, schiebe ich ihn in einem Ruck bis zum Anschlag in Akikos feuchte Fotze hinein.

Auf der einen Seite ist das ein unglaubliches Gefühl, mein Schwanz vollständig in Akiko zu vergraben auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, so ganz Jungfrau kann sie nicht gewesen sein. Bisher habe ich nur ein einziges Mal eine Frau entjungfert, meine erste große Liebe und wir haben uns gegenseitig die Jungfräulichkeit genommen, als wir beide 16 waren. Damals hatte ich das Gefühl war der Widerstand viel größer... aber vielleicht ist das auch schon zulange her und nicht vergleichbar.

Meiner Geilheit tut das keinen Abbruch, im Gegenteil, ich ficke Akiko hart und fest wobei ich meine Hände in ihren Brüsten festgekrallt habe. Ich stöhne in Akikos Ohr "Oh sugoi Akiko. Du bist so sexy" und sie stöhnt jedesmal auf, wenn ich zustosse. "Oh Sensei, kimochi", "Oh sensei was machst Du"...

Nach einiger Zeit habe ich Lust, die Stellung zu wechseln. Ich brenne darauf, sie von hinten zu nehmen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse und bringe sie in Stellung. Schön kniet sie da vor mir, ihre Beine breit, und ihren Hintern zu mir gestreckt. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern: "Möchtest Du meinen cin haben" ?
Damit hat sie zunächst nicht gerechnet, aber nach ein paar Sekunden kommt ein gestöhntes "Ja, sensei". Ich gebe ihr noch einen (etwas heftigeren) Klaps auf den Hintern, wobei sie laut aufsöhnt, und sage "Ich habe dich nicht gehört! Möchtest Du meinen cin haben ?" Sie stöhnt noch lauter:"Ja Sensei, ich möchte deinen cin haben. Er ist soo oki, bitte gib mir".

Das gefällt mir schon viel besser und ich stosse meinen Schwanz fest und hart in Akiko hinein. Diese Stellung scheint ihr auch zu gefallen, denn sie stöhnt noch lauter und fängt an zu schwitzen. Nach ein paar Minuten intensiven Fickens (wobei ich ihr zwischendurch immermal einen Klaps auf den Hintern gebe) merke ich, dass sie bald einen Orgasmus hat. "Iku?" frage ich sie ? (japanisch für: Kommst du - eigentlich heisst iku gehen). Sie stöhnt nochmal sehr laut auf und schreit dann fast "Iku... Oh... Iku...".

Anstatt ein wenig ruhiger zu werden, spornt mich das nur noch an und ich ficke sie eine Weile umso fester. Sie hat ein paar Orgasmen kurz nacheinander und kann sich nicht mehr auf den Armen halten, sie sackt zusammen und liegt jetzt mit dem Kopf auf dem Bett.