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Besonderes Interesse erregt dabei ihr schöner Schmollmund. Michael stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie ihm mal einen blasen würde. Sie war etwas kleiner als er, so 1 Meter 70 gross und hatte naturblondes Haar. Wie alt mochte sie wohl sein, so Anfang 30? Ihre Titten kamen ihm etwas klein vor, etwa eine Hand voll. Beim letzten Mal hatte er sie grösser in Erinnerung, vielleicht, weil sie damals einen Pullover und einen Wonderbra trug. Aber ihr Hinterteil entschädigte doch für vieles. Ihre Beine waren etwas dünn, aber alles in allem war sie doch über dem Durchschnitt schön. Michael hatte genug gesehen und begab sich nach Hause, um den Überfall am Samstag vorzubereiten.

Karin ging ihm zwar nicht aus dem Sinn, aber er war dennoch gewissenhaft genug, um sein Werkzeug herzurichten. Er bereitete vergewisserte sich, dass seine Pistole, sein Messer und seine Motorradhaube griffbereit lagen. Zur Sicherheit steckte er noch ein paar Seile, eine Klebeband und zwei paar Handschellen. Er schaute sogar nach, wo der Chef und seine Abteilungsleiterinnen wohnen.

Am nächsten Tag begab er sich in Gebüsch gegenüber dem Supermarkt. Das Glück war ihm hold. Einer der Angestellten ließ die Türe des Eingangs nur angelehnt. Michael verlor keine Zeit und drängte sich durch die Tür. Seine Ortskenntnis machte sich bezahlt. Er fand das Büro des Chefs sofort. Karin und ihr Chef waren gerade dabei, die Bestellung für die nächste Woche durchzugehen. In diesem Moment wurde die Bürotür aufgerissen, doch der Schrei blieb ihr in der Kehle stecken.

?Keinen Ton! Das ist ein Überfall!?

?Bitte tun sie uns nichts. Sie können alles haben was sie wollen.?

?Ich will nur eure Kohle! Dann seid ihr mich sofort wieder los! Also macht den Tresor auf!?

Karin?s Chef ging zum Tresor. Mit zitternden Händen öffnete er den Tresor.

?Nur 7500 ? Du willst mich wohl auf den Arm nehmen??

?Das restliche Geld kommt erst heute Abend. Erst um 18.00 Uhr macht die Hauptkassiererin die Abrechnung. Hier im Tresor ist nur Wechselgeld.?

?Ich soll also bis heute abend warten? Ich bin doch nicht verrückt!?

Aber dann besann sich Michael anders. Karin in ihren engen Jeans und in ihrer roten Bluse brachte ihn auf eine bessere Idee.

?Na gut, dann wirst du mir heute Abend das restliche Geld geben. Zur Sicherheit nehme ich die Frau mit, damit du keine Schwierigkeiten machst. Und heute Abend rufe ich dich an und vereinbare einen Treffpunkt mit dir. Ist das klar??

?J..a, aber bitte tun sie Frau Thomas nichts.?

?Keine Sorge. Ihr wird nichts geschehen. Aber wenn du Dummheiten machst seid ihr beide dran. Ich weiß genau wo du wohnst!.?

Michael packte Karin brutal am Arm und zerrte sie aus dem Büro. Auf dem Parkplatz legte er ihr Handschellen an und klebte ihr den Mund zu. Dann packte er sie in den Kofferraum ihres Autos.