Die Beute wird untersucht

Die hübsche Polizistin versucht zu schreien aber die Mullbinde in ihrem Mund erstickt jeden Ton. Sie hört wie die beiden Männer sich in einer ihr fremden Sprache lachend unterhalten und auf sie zeigen.
Der ältere der beiden tritt an sie heran, und fährt dann mit seinen Händen genussvoll ihre langen Beine hoch. Er tätschelt ihren flachen Bauch und bewegt sich dann mit beiden Händen zielsicher auf ihre festen Brüste zu. Dort angekommen packt er kräftig zu und lässt sich auch von dem aufbäumenden Körper der Polizistin nicht davon abhalten ihre Brüste ausgiebig zu inspizieren. Genüsslich knetete er sie durch, zieht an ihren Nippeln und massiert sie dann brutal durch. Seine Hände wandern höher, streicheln ihr Gesicht, ihre vollen Lippen, ihre blonden Haare. Er küsst ihren Hals, ihre Stirn, dann ihre Brüste.
Sandra erduldet alles mit geschlossenen Augen und zitterndem Körper. Widerstand ist zwecklos wie sie schon bald gemerkt hatte. Ihre Hände mit den eigenen Handschellen auf den Rücken gefesselt und ihre Beine durch die heruntergezogene Hose fixiert ließen ihr keine Chance gegen den kräftigen Kroaten.
Als sie dann jedoch spürt wie zwei Finger unvermittelt in ihre Vagina eindringen mobilisiert sie ihre letzten Kräfte.
Während sie sich ganz auf Ante konzentriert hatte, hatte sich Zlatan unbemerkt dazu gesellt und dehnte nun ihre Muschi mit seinen Fingern.
Ante hielt die tobende Polizistin in Position und ließ den Sohn seines Kumpels die Vagina der hübschen Polizistin mit seinen Fingern erforschen.
Nach einer der Polizeiobermeisterin unendlich vorkommenden Zeit zog der Junge endlich seine Finger aus ihr heraus und sie wurde von den beiden Kroaten auf den Bauch gedreht. Ihr knackige Arsch ließ die Männer vor Bewunderung pfeifen ehe sie begannen ihn gemeinsam mit vier Händen durchzukneten. Bald reduzierte sich die Anzahl der Hände auf zwei und eine gleiche Anzahl von Fingern drang in ihren Hintern ein. Die Polizeibeamtin machte sofort dicht, was dazu führte das ihre Kopf an ihrem Zopf brutal nach hinten gerissen wurde.
"Lass rein!", sagte eine osteuropäisch klingende Stimme.
Der deutschen Polizistin blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Sie entspannte ihren Hintern und ließ es zu, dass die beiden Finger ihn ausgiebig inspizierten.

Im Führerhaus des Krankenwagens sitzt Boris und ist neidisch auf die beiden Kumpels hinter ihm. Er hatte die Polizistin ausgiebig betrachtet als sie seinem Sohn eine Mund zu Mund Beatmung gab und hatte sofort erkannt, dass sie ein Hauptgewinn war. Sozusagen ein Modell in Uniform.
Inzwischen näherten sie sich der österreichischen Bundesgrenze zu Kroatien und er wies seine Kumpels über die Gegensprechanlage an hinten für Ruhe zu sorgen.

Während die Grenze nach Österreich von einem Großaufgebot von Gendarmerie bewacht wurde um zu verhindern das gewaltbereite Fans ins Land strömen standen an der Fahrspur die nach Kroatien führte nur zwei Gendarmen. Das Spiel Deutschland gegen Kroatien sollte erst an diesem Abend starten, so dass fast niemand nach Kroatien fuhr. Auf der Gegenspur standen sie dagegen Schlange und die dort befindlichen Gendarmen hatten Mühe die Fahrzeuge abzufertigen.
"Warum stehen wir überhaupt hier, Peter?", frage die junge Gendarmin Maxi Beier ihren Kollegen. "Scheinbar will hier niemand über die Grenze. Jedenfalls nicht vor Ende des Spiels"
Inspektorin Maxi Beier war seit zwei Jahren mit ihrer Polizeiausbildung fertig und war mit ihren jungen 23 Jahre noch darauf aus etwas zu erleben. Sie war ca.1.70 Meter groß und hatte lange schwarze lockige Haare die zu einem Zopf zusammengebunden waren. Ihr Körper bestach durch ausgeprägte weibliche Rundungen wobei insbesondere ihre großen Brüste hervorstanden.

Ihr erfahrene Kollege Peter Gruber schaute gelangweilt in die Ferne. Außer einem Krankenwagen in etwa 400 Meter Entfernung näherte sich nichts der Grenze.
"Kommst Du alleine klar, Maxi? Ich gehe mal kurz eine rauchen!"
"Kein Problem, Peter!"
Die Gendarmin rückte ihre blaue Uniform zu Recht, überprüfte Sitz von Dienstwaffe und Mütze und deutete dem inzwischen herangekommenden Krankenwagen an anzuhalten.