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Chapter 3 by adric adric

Wähle dein Schicksal!

Die Abenteuer eines Piratenkönigs

Die junge Hure schrie als sich Ricks Glied in ihren Leib entlehrte. Etwas gelangweilt bockt er seinen Unterleib ihren Schenkeln entgegen. Er fand das schmalbrüstige Ding das auf ihm geritten war nicht besonders attraktiv, aber was sollte er machen?

Seit zwei Wochen kreuzte seine kleine Flotte in der roten Bucht ohne nennenswerte Beute zu machen. Die einzigen beiden Frauen an Bord waren die dürre Hure die er sich bei ihrem letzten Hafenaufenthalt mitgenommen hatte und die fette Berta, an deren pockennarbigen Körper sich seine Matrosen regelmäßig ihre Geilheit abreagierten.

Im Gegensatz zu ihm schien seine Bettwärmer den Ritt eben sehr genossen zu haben, denn sie ließ ihren verschwitzten Leib neben seinem in die breite Kapitänskoje fallen und strich mit ihren rauen Händen über seinen narbenübersäten Oberkörper wobei sie befriedigt schnurrte.
Solche Anhänglichkeit war für eine Hure normalerweise etwas ungewöhnliches, doch Rick erlebte dieses Phänomen immer wieder und führte es auf seinen Erzeuger zurück.

Gelangweilt fuhren Ricks Finger durch das zerzauste schmutzbraune Haar seines Bettwärmers. "Ich hätte nach dem Überfall auf den Hafenaußenposten nach Norden anstatt nach Süden segeln sollen" dachte er entnervt. Die lange Weile war für den Piraten das schlimmste. Gewiss die Küste im Norden gehörte zum Königreich von Penturia und man musste mit gut ausgebildeten Streitkräften zu Wasser und zu Land rechnen, doch die Flotten und Häfen von Penturia zu plündern wäre wenigstens eine Herausforderung gewesen. Aber seine Offiziere hatten ihren Kapitän überredet lieber der Küstenlinie nach Süden zu folgen. Natürlich nicht in die Gewässer der magischen Fürstentümer südlich des Hexendeltas, sondern lediglich bis zur roten Bucht einige dutzend Meilen nördlich. Die rote Bucht hatte ihren Namen von dem rotfarbenen Wasser, welches von einem breiten Fluss aus den dunklen Regenwäldern hierher geschwämmt wurden. Die rote Bucht zwischen dem Hexendelta im Süden und der Drillingstadt im Norden, gehörten weder zu den magischen Fürstentümern im Süden, noch zu dem penturischen Königreich. Man hatte also weder mit großen Flotten zu rechnen, noch mit einer großen Kongurenz an Piraten.

Mit anderen Worten: total langweilig.

Er hätte vielleicht garnicht erst das Piratenarchipel im Osten verlassen sollen. In einer versteckten Lagune, umgeben von schützenden Riffen und Felsen lag dort der Heimathafen seiner Flotte, eine kleine aber Wehrhafte Siedlung, unter dem Schutz eines kleinen Kastells. Es gab im ganzen Piratenarchipel dutzende solcher geheimen und nicht geheimen Häfen. Ihre Herrscher waren auf dem Festland als Piratenkönige bekannt, was ein irreführender Titel ist. Rick war zwar einer der reichsten und bekanntesten Piraten, doch auch er herrschte nur über einige tausend Leute und höchstens hundert Schiffe, von denen die meisten Fischerboote oder Erkundungs-Schaluppen waren. Er fand das Leben an Land zwar langweilig, nicht aber so langweilig wie wochenlang in einer riesigen Bucht am Arsch der Welt auf Beute zu warten. In seinem Heimathafen, der von den meisten Ricksbay genannt wurde, hatte er immerhin mehr als nur einen Bettwärmer. Wie die meisten Mitglieder seiner Crew, hatte Rick seine Mätressen und seinen Nachwuchs im Heimathafen. Die meisten Bewohner von Ricksbay stammen entweder von Piraten oder von entführten Landbewohnerinnen ab.

Als sein Blick über das ungleichmäßige Gesicht seines momentanen Bettwärmers streicht, denkt Rick sehnsuchtsvoll an seine drei Dauergeliebten in Ricksbay nach. Ob es ihnen wohl gut geht? Der Grund für die Kaperfahrt gen Westen war nicht nur, dass die Weinvorräte zu neige gegangen waren, sondern auch dass man dringend neue gewebte Stoffe brauchte. Ricks Insel hatte nur wenige Schafe und man brauchte die Stoffe um während der verregneten Wintermonate vor allem die und Babys warm und trocken zu halten. Nach der Kaperfahrt im letzten Jahr, bei der man ein Menschenhändlerschiff von den Sandkap mit über hundert Liebessklavinen an Bord geentert hatte, waren in Ricksbay viele geboren worden.

Nostalgisch dachte Rick an die wilden Orgien die nach der Kaperung auf der Rückreise an Bord seiner Schiffe geherrscht hatte...

Da klopfte es auf einmal an seiner Kajüten Tür und die tiefe Stimme von Togon, seinem ersten Maat drang in Ricks luxoriöse Kapitäns-Kajüte:

"Käptn! Wir haben Segel am Horizont gesichtet. Wir haben die Verfolgung aufgenommen"

"Endlich" denkt Rick und wälzt die Hure von seiner Schulter "Bereitet alles zum entern vor!" ruft er zu seinem Maat zu. Während er dein Leinengewand und seine Hosen anzieht ruft er: "Wieviele Schiffe sind es?"

"Nur eines Käptn!" kommt die Antwort

Rick streifte sich seinen Gürtel mit seinem scharfen Säbel um die Hüften und betritt das Deck. Seine Männer sind damit beschäftigt das Schiff auf Kurs zu bringen. Unter der routinierten Hektik spürt Rick die Vorfreude auf die Kaperung. Auf allen seinen 12 Schiffen sieht man die Männer in die Rahe klettern um die Verfolgung aufzunehmen.

Bald konnte man erkennen was für einem Schiff Ricks Flotte hinterherjagte...

Was für ein Schiff ist es?

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