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Chapter 4
by C_Que
Wer soll es werden?
Diana, seine Pflegmutter
Er wollte Diana als seine Sekretärin, immerhin hatte sie noch nie gearbeitet, weil sie es nie nötig hatte, ihr Mann verdiente einfach genug. Mal ab davon, sie war sich immer zu fein dafür, zu arbeiten. Das würde er nun ändern.
"Was wäre, wenn Diana Taylor, geschieden ist und in finanziellen Problemen ist und unbedingt einen Job braucht."
Irgendwie hatte er ein wenig Mitleid mit seinem Vater, aber der würde es bestimmt verstehen, wenn er es denn hätte müssen.
"Was wäre, wenn Diana Taylor bereits jede Menge absagen bekommen hat und wirklich **** ist."
"Was wäre, wenn niemand Diana Taylor einstellt"
"Was wäre, wenn ich alles in meine Arbeitsverträge schreiben kann und es gilt, und jeder Bewerber es annimmt, wenn ich drohe, das Gespräch zu beenden."
Damit sollte das schon mal abgesichert sein, so konnte er auch alle möglichen unsinnigen Dinge reinschreiben, die für Diana galten. Er sah auf seine Uhr und es war kurz vor 13:00 Uhr.
"Was wäre, wenn Diana heute um 13:15 ein Vorstellungsgespräch bei mir hat"
Er bestätigte erneut und es ploppte eine Terminerinnerung auf. Er blieb sitzen und sah auf die Überwachungskameras. Da sah er schon, wie sei über den Schulhof zu dem Gebäudekomplex lief. Er war über die Qualität der Aufnahmen erstaunt, wenn er da manche Bilder in Zeitungen oder im Fernseher sah, war das doch eher immer ziemlich verschwommen und unscharf.
Er musste noch eine Sicherheit haben für den Fall, dass Diana ihn aus dem Konzept brachte, also tippte er
"Was wäre, wenn ich die Zeit kontrollieren könnte"
Damit würde er sich, im wahrsten Sinne, Zeit kaufen können. Kaum hatte er die Eingabe bestätigt, wusste er, dass er nur daran denken musste, was die Zeit tun sollte oder eben nicht tun sollte und dabei entweder schnippen oder mit dem Fuß wippen. Er probierte es mehrfach aus und konnte sogar die Zeit rückwärtslaufen lassen. Als er sich sicher, im Umgang mit der Zeit fühlte, machte er sich noch einen Kaffee an seiner privaten Kaffeemaschine, die in einer Ecke des Raumes stand und setzte sich. Carl hatte einen Schluck Kaffee genommen, da klopfte es bereits.
"Herein", antwortete er.
"Hallo, ich bin hier für ...", sagte Diana und stockte, als sie ihn sah"Oh du" kam es ihr über die Lippen
"Ja du bist hier für ein Vorstellungsgespräch und ja ich", antwortete er ernst, "komm setzt dich doch" fügte er etwas freundlicher hinzu.
Sie kam seiner Bitte nach und setzte sich ihm gegenüber hin. Sie trug einen schwarzen Business-Anzug mir schwarzen Pumps. Das Outfit war schon ein wenig Figurbetont, dennoch immer noch sehr professionell.
"Sollen wir es förmlich halten oder eher ein wenig lockerer?" wollte er wissen.
"Ähm ... lockerer ist mir ganz recht", antwortete Diana etwas nervös in dem Wissen, dass sie schlechte Karten hatte.
"Also gut, wie du weißt, eröffne ich demnächst diese Schule und habe daher einige freie Stellen, wobei ich dir nur eine Stelle, für den Anfang, anbieten kann. Das wäre dann die Stelle als meine Sekretärin." eröffnete er das Gespräch.
"Ähm ja ok, das klingt doch gut. Du weißt ja, dass ich aktuell Probleme habe ...." antwortete sie.
"Ja weiß ich, aber nur weil wir uns gut kennen kann ich dir keine Vorzugbehandlung geben. Ich habe gewisse Anforderungen an mein Personal und du bist nun mal nicht mehr die jüngste" entgegnete er und er konnte sehen, wie sie gerade noch etwas nervöser wurde, mal ab davon mochte sie es überhaupt nicht, wenn man sie, als älter definierte.
"Also ich ... ich werde gute Arbeit leisten. Ich kenn’ mich mit der gängigen Bürosoftware aus und kann sehr gut mit Terminen umgehen. Auch kann ich ..." begann sie sich zu verkaufen und die Anspielung auf ihr Alter zu ignorieren.
"Ja, das können alle anderen auch und die sind jünger als du, wenn ich ehrlich bin, habe ich dich nur eingeladen, um dir eins auszuwischen und dir persönlich eine Absage zu erteilen." triezt er sie noch etwas mit ihrem Alter und ihrer aussichtslosen Lage.
"Bitte, ich brauch’ den Job, ich fliege zum Monatsende aus meiner Wohnung" knickte sie schnell ein. Sie war wirklich ****, das wusste er jetzt und grinste innerlich.
"Ja das stimmt. Ich versteh’ aber nicht, wieso das mein Problem sein sollte, dass du aus deiner Wohnung fliegst. Das ist ja noch ein Grund mehr, für mich, dir abzusagen." grinste Carl gehässig.
"Bitte Carl, ich hab’ so viele Absagen bekommen, der Job ist meine letzte Hoffnung", flehte sie ihn förmlich an.
Er sah sie lüstern an und sie wusste ganz genau, was ihm gerade durch den Kopf ging.
"Bitte Carl, ich weiß, ich war nicht immer gut zu dir, aber ..." Versuchte sie mitleidig auf ihn einzuwirken, bis Carl sie unterbrach.
"Nicht immer gut zu mir? Das ist ein wenig untertrieben, oder? Weißt du was? Da ist die Tür!"
Carl war aufgebracht für ihre Untertreibung und reagiert entsprechend. Er bemerkte auch, wie **** sie eigentlich war, sie hatte noch nie so hilflos und freundlich mit ihm gesprochen.
"Bitte Carl. Es gibt doch bestimmt eine Möglichkeit, wie ich dich überzeugen kann." bettelte sie weiter und änderte ihre Strategie, sie versuchte es jetzt mit ihren Reizen, immerhin kannte sie ihn ziemlich gut. Sie öffnete erst ihren Blazer und dann die obersten Knöpfe ihrer Bluse. "Wir finden doch bestimmt eine Lösung.", sagte sie ****.
"Das kommt drauf an, wie die Lösung aussieht." Lenkte Carl ein wenig ein.
"Ich mag ja, wie du sagst ... alt ... sein, aber das ist nicht unbedingt, was Schlechtes, musst du, wissen.", begann sie zu erklären und gerade der Teil, in dem sie sich als alt bezeichneten, kam ihr schwer über die Lippen, aber sie wusste, dass sie nun einen Fuß in der Tür hatte. Sie brauchte den Job wirklich, zumindest nachdem Carl ihr Leben auf den Kopf gestellt hatte, was sie aber nicht wusste, "Im Laufe der Jahre gewinnt man auch an Erfahrung, das brauch’ ich dir ja bestimmt nicht zu sagen. Aber im Gegensatz zu den jüngeren habe ich Lebenserfahrung, ich hab’ Erfahrung in vielen verschiedenen Aspekten des Lebens sammeln können" führte sie weiter aus und beugte sich ein wenig vor, um ihm einen besseren Blick auf ihre Brüste zu gewähren. Diana wusste, dass eine Frau, die nicht nackt war, verführerischer sein konnte, als eine nackte Frau. Das versuchte sie nun auszuspielen. Sie hatte ihn oft genug dabei erwischt, wie er sie heimlich beobachtet hatte.
"Und wie genau soll mir das helfen?" wollte Carl wissen. Diana stand auf und ging auf ihn zu, auch wenn es sie einiges an Überwindung kostete, wirkte es spielerisch, was sie tat. Sogar sinnlich in Carls Augen, der diesen nicht glauben wollte. Sie war nicht so, wie er sie kannte. Aber es gefiel ihm auf jedenfalls. Als sie um den Tisch herum gegangen war und sich hinter seinen Tisch gestellt hatte, umarmte sie ihn mit beiden Armen und legte ihren Kopf neben seinen.
"Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass du immer schon, mehr mit mir machen wolltest. Und jetzt hast du die Gelegenheit." hauchte sie ihm sinnlich ins Ohr. Carl bekam dabei eine Gänsehaut und sein Schwanz regte sich immer mehr. Jetzt war er sich nicht mehr so sicher, ob er sei tatsächlich als Sekretärin haben wollte oder ob er sie nicht als was anderes einstellen sollte.
Bleibt er bei seinem Plan?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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