Desiree, Gefangene von Pretels Wünschen.

Desiree war ****. Was war mit ihr los? Wieso konnte sie den Befehlen dieser Männer nicht widerstehen? Wieso liess sie sich von ihnen widerstandslos quälen? Und wieso konnte sie niemandem davon erzählen? Lag es wirklich daran das sie, wie die Männer behaupteten, im inneren eine verkommene Hure war?

Angeekelt betrachtet sie den Kugelschreiber, bevor sie ihn mit zitternder Hand an ihren Mund führte. Sie schloss die Augen, doch es nützte nichts. Das wissen wo dieses Ding gewesen war und ihre eigene Phantasie malten Bilder in ihr Gehirn die mindestens so schrecklich waren wie die Realität. Sie würgte und schluckte **** als das feste Plastik ihre Lippen und gleich darauf ihre Zunge berührte. Sie wünschte sich fast sich übergeben zu können, aber gleichzeitig wusste sie das es ihre Situation nur noch schlimmer machen würde.

Sie nahm das Schreibgerät tief in den Mund, ihre Zunge leckte an dem Plastikkörper herum. Sie versuchte den sich in ihrem Mund ausbreitenden Geschmack zu verdrängen. Am ganzen Körper zitternd begannen ihre Hände automatisch ihr die letzten Kleider vom Körper zu schälen.

Sie konnte nicht anders. Sie musste den Befehlen von Dr. Pretel gehorchen. Wortwörtlich.

Ihr Blick fiel auf den grossen Spiegel der an der Schranktür befestigt war. Sie sah ihren nackten Körper ohne zu registrieren wie sexy sie aussah. Sie ah nur die obszöne Bewegung des Kugelschreibers, wie er vor und zurück ihn ihren Mund glitt wenn sie daran lutschte.

Als sie nackt in dem kalten gekachelten Raum stand griff sie zögernd, aber gehorsam nach dem Telefon. Sie drückte die Taste für den Rückruf der letzten eingegangenen Telefonnummer und fühlte endlich die Freiheit den inzwischen sauberen Kugelschreiber auszuspucken und beiseite zu legen.

Nach zweimaligem Klingeln meldete sich Dr. Pretel. Sie hörte förmlich wie er grinsend sein Handy ans Ohr hielt.

„Ich … habe alles gemacht und stehe nun nackt im Bad.“ flüsterte sie. Ihr fehlte die Kraft laut zu sprechen.

„Sehr schön.“ lachte Pretel.

„Du wirst nun folgendes tun. Ich bin in ein paar Minuten bei dir. Bis dahin wirste du …“, es folgten ein paar Anweisungen, die Desiree schlimmes befürchten liessen. Als Pretel fertig war folgte noch eine letzte Frage.

„Sag mal, kleine Hure welche Kleider- und Schuhgrösse hast du eigentlich?“

Desiree sagte es ihm woraufhin Pretel etwas unverständliches murmelte.

„Nun gut, dann bis gleich mein Schatz.“.

Das Klicken in Desirees Telefon war für das Mädchen wie ein Startschuss zu einem Dauerlauf in die Hölle. Resigniert führte sie Dr. Pretels letzte Anweisungen aus, dann wartete sie.