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Chapter 22
by santonia
Werde ich Christel eine weitere Buße auferlegen müssen?
Der zweite nachhaltige Teil der Buße
"Ich verstaute mein schlaff gewordenes Gemächt wieder unter der Kutte und meinte nur: "Sicher könnt ihr das, wenn ihr zuvor noch die vorgeschriebene Eheschule bei mir absolviert habt. Dazu müssten der Tobi und du jeden Tag abends mit zu mir in Pfarrhaus kommen. Nach einer Woche Seminar müsstet ihr bereit sein, die Ehe eingehen zu können."
Christel bedankte sich nochmals eifrig und verließ strahlend die Kirche
"Sagt Karen, gab es hier schon einmal eine Eheschule, die einer meiner Vorgänger durchgeführt hat?", fragte ich nach meiner Rückkehr ins Pfarrhaus meine Haushälterin.
"Eheschule? - Nicht dass ich wüsste. Ihr Vorgänger trachtete immer danach, nur möglichst wenige Ehe-Sakramente zu spenden, da dies oft zu Schwierigkeiten geführt hat, wenn die Bräute schon hochschwanger waren, oder der Ehemann auf der Hochzeit so viele Frauen zu beglücken hatte, dass sein Saft dann für die eigene nicht mehr gereicht hat. Nein, eine Eheschule hatten wir hier noch nie."
"Gut, dann möchte ich jetzt nicht gestört werden. Ich muss mich vorbereiten. Heute Abend kommen der Tobi und die Christel Basel zur ersten Lektion, die will gut durchdacht sein."
"Sicher, Bruder Martin. Wenn Ihr dabei Hilfe braucht, so ruft nach mir", verabschiedete sich Karen in die Küche und ich ging in mein Arbeitszimmer. Zunächst stapfte ich ruhelos umher, wie sollte ich das nur beginnen, mit der Eheschule. Es war ja klar, dass so einfache und verdorbene **** wie Tobi und Christel umgehend auf den rechten Weg umgeleitet werden mussten. Eine ganze Football-Mannschaft hatte sich in Christel ausgespritzt. Zum Glück war nichts passiert. Denn das wäre nicht auszudenken. Klar ist, der Tobi muss die Christel sofort nach der Hochzeit schwängern. Oder besser noch vorher, damit wir sicher gehen können, dass er überhaupt **** zeugen kann. Also dieser Punkt muss unbedingt in der Eheschule berücksichtigt werden. Dann muss der Tobi der Christel ein guter Ehemann werden, der alle ihre Wünsche befriedigen kann. Was ich da auf dem Spielplatz gesehen habe, war eine reine Rammelei, wie sie sich vielleicht für Karnickel ziemt, aber doch nicht für ein zukünftiges Paar. Er kniete hinter der Christel, vor Schmerzen schrie und bockte in ihr Arschloch hinein. Was dachte er sich denn dabei, das tut doch weh und macht keinen Spaß. Dem müssen wir erst einmal das Gefühl für die verschiedenen weiblichen Pforten beibringen. Ja und dann war er ja nach kaum zwei Minuten fertig, saute die Christel ein und zog sich aus ihr zurück, ohne Nacharbeit, einfach so. Und das Allerschlimmste war: er packte sein verschmiertes Gemächte einfach wieder in die Hosen ein. Wie ekelhaft. Da muss man doch mehr auf die Hygiene achten. Was, wenn er sich bei irgend einer der Gäste was holt und damit dann anschließend seine Frau bumst und ansteckt. Der Tobi scheint halt ein einfacher Bursche zu sein, dem man erst einmal die grundlegenden Manieren beibringen muss.
Bei dem Gedanken an meine Aufgabe wurde mir ganz heiß unter dem Talar und unwillkürlich hatte ich begonnen, meinen auferstandenen Knecht durch die harte Kutte hindurch zu streicheln, so dass er jetzt randvoll bis zum Bersten mit Sperma gefüllt unangenehm pochen von meiner Hüfte abstand. So ging das nicht, da konnte ich ja nicht weiterdenken.
"Karen!", rief ich "kommt ins Arbeitszimmer, sofort, ich brauche euch"
Karen kam sogleich angelaufen und sah mit einem Blick, wo ihre Tatkraft benötigt wurde. Noch ehe ich Anweisungen geben konnte, hatte sie den dicken Lümmel durch die Kutte hindurch gepackt und drückte wie verrückt auf ihm herum. Nur schwerlich gelang es mir, mich ihrem festen Griff zu entziehen.
"Karen, die Aufgabe einer Haushälterin ist es, zu sehen, wo Not am Mann ist und nach bestem wissen und Gewissen Abhilfe zu schaffen. Nicht etwa, die Not zu vergrößern. Sagt, haben wir hilfreiche Gegenstände im Haus, die ich bei der Schulung, wie der Tobi mit der Christel zu verfahren hat, einsetzten kann?"
Vorbereitungen aufs erste Eheseminar
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Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
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