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Chapter 11
by textin
Gerettet? Wie geht es am Morgen weiter? Hat Max etwas gemerkt?
Der nächte Morgen oder Martins gute News
Am nächsten Morgen war alles wie immer. Nur Lisa verschwand schnell auf dem Klo. „Na die hats aber nötig.“ lachte Max.
„Und wie“ erwiederte Martin.
Beim Frühstück assen alle und redeten. Ben fragte wie die anderen geschlafen hätten. Lisa blickte bedrückt zu Boden. „Alles in Ordnung?“ fragte Martin und lächelte scheinheilig.
„Ähh ja, ja.“ druckste Lisa und starrte auf ihr Brötchen. „Es ist nur.... Max hat geschnarcht. Hat dich das nicht gestört?“
„Nein. Ich hab tief geschlafen. Und gut geträumt.“ Martin lachte. „Ich hoffe ich hab euch nicht gestört. Wisst ihr wenn ich **** trinke, binn ich immer schnell weg. Und schlafe, nun sagen wir, lebhaft.“
Lisa blickte auf.
„Das stimmt.“ meinte Ben. „Als wir nach einer Party in einem Bett pennen musste, hat er mich die ganze Nacht getreten. Am nächsten Morgen sagte er er hätte vom Kickboxen geträumt.“
Lisa blickte auf. Dann hatte Martin gestern nacht nur geträumt. Sie atmete erleichtert aus.
„Genau.“ sagte Martin. Das war natürlich Blödsinn. Er wusste das Ben die Geschichte nur erfand um irgenetwas lustiges zu sagen. Und so wie Lisas Augen glänzten, wusste er das er mit gestern Nacht durchkommen würde.
„Was hast du denn geträumt.“ fragte Max. Lisa wurde rot.
„Ach, das weis ich nichtmehr.“
Dann wurde weitergequatscht, und überlegt was man heute machen sollte. Alle waren für den Strand. Nur Lisa wollte noch auf dem Zimmer bleiben. Ihr ginge es nicht gut. Und nachdem sie Max unter dem Tisch getreten hatte, meinte er beim Aufbruch, er komme später nach. Ben, Saskia, Katja und Martin lagen schon am Strand. Da durchsuchte Martin seine Tasche und meinte er müsse nochmal los, er habe etwas vergessen.
Als er sich dem Apartment näherte hörte er etwas. Er ging an die Hausseite und sah hinter einem Gebüsch den Schwarzen von gestern kauern.
„Was zum...“ rief Martin aber Leroy fauchte nur „Psssst“ und winkte ihn her. Dann deutete er auf die Wand. Martin sah in rundes Guckloch in der Wand. Neben dem Loch ragten auf gleicher Höhe in regelmäsigen Abständen vier Ösen aus der Wand. Man sah sie nur, wenn man wuste nach was man suchte.
Martin zog an einer und legte ebenfalls ein Guckloch frei. Er blickte hindurch. Er sah ihr Bett. Er sah Max nackten Rücken und seinen Arsch der sich rythmisch bewegte. Er sah Lisas stramme Schenkel die links und rechts neben Max im selben Takt wippten. Als er ganz still war hörte er sie.
„Ohh......Ja.......Ich......machs.........dir........“ stöhnte Max im Takt seiner Stöße.
Lisa hörte man nur ganz leise Stöhnen. „Mhmmmm.Mhmmmmmm.“ Dann fragte sie „Und wann kommst du?“
Max stoppte. „Ach Schatz, es reicht langsam. Dieses Babymachen raubt jede Romantik. Weist du warum ich nicht komme? Weil es nicht mehr aus Liebe ist. Es ist Arbeit. Du willst nur mein Sperma.“
Martin musste lachen. Tja dachte Martin, gestern hatte sie ihre Chance.
„Aber Schatz. Ich liebe dich doch. Darum will ich ja mit dir ein Baby. Ich...“
Max legte ihr den Finger auf den Mund. „Ich dich doch auch Schatz. Aber du musst mir auch mal entgegenkommen. Zum beispiel Oralsex.“
„Jetzt“ meinte Lisa. „Aber ich hab doch noch nie.... Ich meine er ist jetzt in mir drin........Ich würde mir....“
„Oder...“ Max umschlang Lisa und drehte sie beide. Nun lag Lisa auf Max.
„Du willst also.....“
Max nickte.
Dann sah Martin wie Lisa sich aufrichtete. Er sah wie ihr dunkles Haar in ihren Nacken fiel. Er sah wie sie ihre Schenkel über Max Becken schwang. Dann sah er Max seinen Schwanz zwischen Lisas Schenkel führen.
„Komm.“ sagte Max und Lisa lies sich langsam herab. Max Schwanz verschand Zentimeter für Zentimeter in Lisa. „Ohhh.“ stöhnte sie. „Du bist so tief in mir. Ich.....Ahhh.“
„Siehst du.“ brummte Max. „Und nun kreis deine Hüfte.“
„Warum?“
„Tu es.“
Martin sah Lisas Prachtarsch. Er sah die festen Backen sich auf Max bewegen. Schade das er sie nicht von vorn sah. Er genoss den Anblick. Er genoss Lisas Stöhnen. Er wollte sich auf der Stelle einen runterhohlen, doch da war ja noch Leroy. Und er musste wieder zu den Anderen. Verdammt. Er richtete sich auf. Leroy sprang ebenfalls auf. Martin sah seinen langen Schwanz aus der Hose hängen oder bessergesagt stehen. Nun wusste er warum seine Bettgefährtinnen ihn oft fragten, ob er einen Schwarzen in der **** hatten.
„Nein Chef. Nicht verraten. Bitte.“
„Die Löcher....sind in jeder Wand, in jedem Apartment?
„Ja. In jedem.“ Leroy nickte. „Da drüben. Auch geile **** aus Germany. Kelmans oder so. Und dort. Er deutete aufs Nachbarapartment. Da berühmter Promi. Überall Löcher. Aber du nix verraten?“
Martin grinste. „Nein, aber du stehst in meiner Schuld.“
Leroy nickte. Als Martin ging kniete sich Leroy wieder zum Loch und griff nach seinem Schwanz.
„Ach du.“ rief Martin. „Die beiden Anderen Frauen haben das andere Zimmer bezogen. Und was noch gut wäre, wegen der Raumgestalltung. Ein Spiegel über derm Kopf des Bettes. Oder einen Ankleidespiegel links neben dem Bett. Dann hätten wir jetzt auch schöne Titten gesehen.“
Auf dem Weg zum Strand ging er an dem Haus der Deutschen **** vorbei. Dort hing die Mutter, eine scharfe Frau, hing ein Schild an die Tür. „Villa Kehrman“ stand darauf. Martin grüßte und die Frau grüßte freundlich zurück. Der Vater lud mit seinen 3 Kindern das Auto aus. Beim Anblick der Töchter wuchs Martins Hose schon wieder. Die eine hieß Katja und war genausoheiß wie ihre Mutter. Sie hatte mit Bens Schwester nichts gemein. Der Vater hatte sie Katja gerufen, daher kannte er ihren Name. Die andere wurde nicht benannt, da der Vater mit seinem Sohn stritt, der wissen wollte wann seine Freundin hier ankommen würde.
Martin grinste als er den Strand erreichte. Er sah wie Saskia Bens Schwester eincremte. Dieser kleine Ausflug hatte ihm sehr viel gebracht. Und nun war er gespannt wie es weiterging.
Wie geht es weiter?
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Updated on Dec 8, 2015
Created on Jul 22, 2010
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