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Chapter 8 by emgla124 emgla124

Was kommt noch?

Der nächste Tag

Am nächsten Morgen wurde Michaela grob aus dem feuchten Kellerloch gerissen. Einer der Männer packte sie am Arm und zerrte sie durch den modrigen Flur in ein winziges, schimmeliges Badezimmer. Die Wände waren mit grünem Schimmel überzogen, und der Geruch nach Fäulnis hing in der Luft. Der Mann stieß sie in die Duschkabine und drehte den kalten Wasserhahn auf. Das eisige Wasser traf Michaela wie ein Peitschenhieb, und sie schrie auf, als es auf ihre wunden Stellen prallte. Der Mann lachte, ein raues, mitleidloses Geräusch, während er zusah, wie sie zitternd und weinend unter dem kalten Strahl stand.

Der Anführer packte Michaela grob am Arm und zerrte sie zu einem schmutzigen Tisch, auf dem eine schmierige Creme stand. Ohne ein Wort zu sagen, begann er, die Creme auf die Wunden aufzutragen, seine Berührung war kalt und brutal. Michaela zuckte bei jeder Berührung zusammen, doch der Mann kümmerte sich nicht um ihren ****. "Du musst heilen" knurrte er. Seine Stimme war kalt und ohne jedes Mitgefühl. Während er die Creme auftrug, starrten die anderen Männer sie an, ihre Blicke waren voller Lust und Gier.

Die anderen Männer traten vor, ihre Augen glühten vor unverhohlener Gier, als sie Michaela umzingelten. Der Anführer nickte knapp, und sofort griffen sie nach ihr, ihre Hände grob und ungeduldig. Jeder von ihnen nahm sie mit brutaler Härte, ohne Rücksicht auf ihre Schreie oder den ****, den sie verursachten. Die Luft war erfüllt von ihren keuchenden Atemzügen und dem dumpfen Klatschen von Fleisch auf Fleisch, während Michaelas Körper von den unerbittlichen Stößen erschüttert wurde. Der Keller hallte wider von den Geräuschen ihrer Qual, die Männer lachten und feuerten sich gegenseitig an, bis sie schließlich, keuchend und schwitzend, von ihr abließen.

Einer der Männer warf ihr ein hartes Stück Brot und eine Schüssel mit widerlich riechendem Haferbrei vor die Füße. "Frühstück," knurrte er, während die anderen lachten. Michaela starrte auf das Essen, ihr Magen rebellierte bei dem Gestank. Der Anführer trat vor und drückte sie zu Boden, ihre Knie schlugen auf den kalten Beton. "Iss," befahl er kalt, seine Stiefelsohle drückte gegen ihren Rücken. "Oder bleib hungrig."

Die Stunden vergingen wie in Zeitlupenfolter, während Michaela in dem modrigen Keller versunken war, ihr Körper von Schmerzen gepeinigt, ihr Geist von Angst und Verzweiflung erfüllt. Die Wände schienen immer näher zu rücken, die Dunkelheit fühlte sich an wie ein lebendiges Wesen, das sie langsam erstickte. Sie hörte jedes Knarren des alten Hauses, jeden Schritt, der über ihr widerhallte, und wusste, dass die Männer bald zurückkehren würden. Die Erinnerung an ihre Brutalität ließ sie zittern, und sie wusste, dass der Tag noch längst nicht vorbei war. Plötzlich hörte sie das Knarren der Tür, das Gelächter, das durch den Flur hallte.

Die Tür schwang auf, und die Schritte der Männer hallten durch den Keller. Michaela zitterte, als der Anführer auf sie zutrat, sein Gesicht verzerrt in einem brutalen Grinsen. Er packte sie ohne Vorwarnung, seine Hände grob und ungeduldig, und warf sie auf das schmutzige Bett. Die Matratze knarzte unter ihrem Körper, als er sich auf sie warf, seine **** in einem rücksichtslosen Akt. Michaela schrie, doch ihre Stimme erstickte in dem dichten Staub, der durch die Luft tanzte. Der **** durchzuckte ihren Körper wie ein scharfes Messer, doch die Männer lachten nur, ihre Stimmen ein dumpfes Echo in dem engen Raum. Die Männer umringten Michaela, ihre Blicke waren kalt und berechnend. Jeder von ihnen nahm sie gnadenlos mit brutaler Härte.

Am Abend, als die Dunkelheit das Haus wie ein schweres Tuch umhüllte, kamen die Männer zurück. Ihre Schritte hallten durch den Keller, und Michaela wusste, dass etwas nicht stimmte. Der Anführer packte sie grob am Arm und zerrte sie zur Tür. "Wir gehen," knurrte er, ohne sie anzusehen. Die anderen Männer folgten, ihre Blicke waren kalt und berechnend. Sie schleiften Michaela durch den Flur, ihre Füße schleiften über den kalten Boden. Die Nachtluft traf sie wie ein Schlag, als sie nach draußen gezerrt wurde. Ein alter, verrosteter Transporter stand vor dem Haus, die Türen waren aufgerissen. Der Anführer warf sie hinein, und die anderen Männer kletterten hinterher.

Wohin bringen sie Michaela?

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