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Chapter 3
by hotciao
Wird sie am nächsten Tag brav wiederkommen?
Der nächste Tag
Zuhause angekommen, hat sie sich stundenlang unter der Dusche abgeschrubbt. Wie widerlich, wie dieser Typ sie behandelt hat! Wie mit einem Stück Fleisch... Heulend schrubbt sie mit einer ein wenig zu harten Bürste über ihre zarte Haut, die sich sofort rötet.
Der Mann hat sie total in der Hand, es reicht ein kurzer Anruf bei der Polizei, und sie ist ruiniert. Denn wenn ihr Vater, der Prediger, nur davon Wind bekommen würde, dass seine Tochter beim Klauen erwischt worden ist, es wäre ein furchtbarer Schlag für ihn.
Aber das ist es nicht, denkt sie, während das heiße Wasser über ihre rote Haut läuft und sie immer noch leise vor sich hin flennt. Es ist irgendwas mit mir passiert bei diesem Mann. Es war widerlich, es war furchtbar, aber... irgendetwas lässt sie sanft erschauern, wenn sie daran denkt, wie der Mann mit ihr geredet hat. Wie genau er weiß, was er von ihr will. Wie beherrschend er ihr sagt, was sie machen soll, ohne jede Widerrede zu dulden.
Doch dann schiebt sie diese Ideen wieder weg, stellt die Dusche ab und rubbelt sich fest ab. Der große Spiegel ist beschlagen, sie trocknet ihn mit dem Handtuch ab und betrachtet sich dann lang. Kann er Gefallen an ihr finden? Kokett dreht sie sich. Dann schämt sie sich für ihre Gedanken und rubbelt sich ab.
Nach einer langen schlaflosen Nacht wird sie am nächsten Morgen wach und weiß immer noch nicht, was sie machen soll. Dann plötzlich, hat sie einen Gedankenblitz: Der Mann hat ihre Diebstähle alle sorgsam aus verschiedenen Perspektiven und mit Ton gefilmt. Und wenn er sie nun gestern auch gefilmt hat? Als sie Sachen gemacht hat... schlimme Sachen... die ihren Vater ins Grab bringen würden, würde er sie sehen? Es läuft ihr heiß und kalt den Rücken herunter, aber sie hat ****: Sie muss machen, was der Mann von ihr verlangt.
Zunächst überlegt sie hin und her, was sie wohl anziehen soll, aber dann fällt ihr ein, dass der Mann sie sofort nackt sehen will, sobald er nach Hause kommt. Es ist also egal, was sie anzieht, sie muss bloß in der Lage sein, es schnell ausziehen zu konnen. Ihre Wahl fällt auf ein schwarzes Kleid, das ihr ein wenig zu eng ist. Als sie die Schublade aufzieht, um einen Slip und einen BH heraus zu nehmen, hält sie inne. Unnötig, denkt sie. Vielleicht verschmutzt der Mann ihre schöne Wäsche nur, oder es könnte ihn zusätzlich erregen, und das will sie nicht. Sie hat Angst davor, was er wohl mit ihr anstellen könnte, wenn sie ihn richtig geil machen würde.
Ungläubig schüttelt sie den Kopf und fragt sich, was sie nur für seltsame Ideen hat. Sie zieht mit einiger Mühe den seitlichen Reißverschluss des engen kurzen Kleids zu. Turnschuhe kann sie dazu nicht anziehen, sie entscheidet sich für halbhohe Pumps.
Pünktlich um 14 Uhr schließt sie die Tür auf und betritt den Flur. Sofort sieht sie sich nach den Videokameras um, aber sie kann nichts entdecken. Entweder, sie sind sehr gut versteckt, oder der Mann hat sie wieder abgebaut. Sie kommt sich einigermaßen lächerlich vor in ihrem Aufzug, wie sie jetzt den Staubsauger aus der Besenkammer holt und anfängt, den Boden zu saugen.
...
Er zoomt auf ihren festen kleinen Arsch, den sie der Kamera gerade entgegenstreckt, als sie sich herunter zum Staubsauger bückt. Er muss grinsen. Die Kleine hat angebissen. Natürlich hat er längst erkannt, dass sie nichts unter dem Kleid trägt, es ist so eng, dass er sehen würde, wenn sie Wäsche darunter tragen würde. Dass sie nackt unter dem Kleid ist, ärgert ihn maßlos, er wird sie hierfür bestrafen. Aber vielleicht ist es für heute, für ihren ersten Tag bei ihm, auch gut so, dass sie schnell für ihn und seine Gelüste bereit sein möchte.
Er zieht seinen Mantel an, dann verlässt er leise das Beobachtungszimmer und geht aus dem Haus. Er lässt das Mädchen arbeiten. er mag es, wenn sie ein bisschen nach ihrem eigenen Schweiß riecht. Er geht in eine Bar und trinkt ein paar Drinks, bevor er sich in aller Seelenruhe wieder auf den Heimweg macht.
Geräuschvoll schließt er die Tür auf. Er freut sich schon auf die Videoaufnahmen, die er sich nachher ansehen wird, von seiner kleinen Putze, und wie sie sich jetzt wohl gerade aus ihrem Kleidchen schält. Langsam geht er auf die Wohnzimmertür zu. Er legt seine Hand auf dei Klinke und öffnet sie langsam.
Was sieht er?
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Die Hunde-Sitterin
Kleines dummes Ding wird abgerichtet
Created on Aug 2, 2009 by Schmerz
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