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Chapter 35
by santonia
Werden morgen weitere schwere Prüfungen auf mich zukommen?
Der nächste Tag: die Bäckerin wird gesegnet
Am nächsten Morgen standen zunächst einmal weitere Examina im Dorf an. Diesmal fuhr ich mit dem Wagen. Ich fuhr los, an vielen Häusern vorbei und sobald jemand meiner ansichtig wurde, grüßte man mich freundlich und zugleich ehrerbietig. Mein Ziel war die Bäckerei. Karen hatte mir vom Dilemma der Bäckersfrau erzählt. Schon seit mehr als zehn Jahren war sie mit ihrem Mann verheiratet und bis zum heutigen Tage nicht schwanger geworden. Weder ihr Mann konnte ihr ein Kindlein zeugen noch einer der vielen Handwerker, die jeden Morgen durchs Dorf fuhren, bei ihr Brotzeit richten ließen und sie während der Wartezeit beglückten. Manchmal waren das an einem Vormittag bis zu zehn verschiedene Männer, aber nie war die Bäckerin schwanger geworden und hatte sich deshalb viel Spott im Dorfe auf sich gezogen. Hier sollte ich Abhilfe schaffen.
Als ich die Bäckerei betrat, war gerade nicht viel los. Nur eine alte Mutter kaufte ihr Brot ein und hielt einen Schwatz mit der Bäckerin, die ich sogleich als solche erkannte. Natürlich erkannte sie mich auch sogleich als der, der ich war, der neue segensspendende Priester.
Auf den Besuch hatte ich mich am frühen Morgen ausgiebig vorbereitet und mir noch telefonisch Tipps bei Schwester Agnes geholt. Unser Telefonat war schließlich so verlaufen, dass ich mich gewappnet fühlte, diesen wirklich schwierigen Fall zu lösen und Schwester Agnes sich angetörnt durch mein eben neu erlerntes Vokabular einen runterholte. Sie schob sich einen Flaschenhals nach dem anderen in ihre Vagina und bumste sich von Orgasmus zu Orgasmus. Endlich durfte ich auflegen aber nun hatte ich das Problem, dass meine Latte wieder einmal bis zum Bersten voll war und ich eigentlich sofort jemanden zum Erleichtern gebraucht hätte. Karen war nicht da, sie war zum Einkaufen gefahren. Also hatte ich gebetet und tatsächlich war es mir nach dem fünften Vater unser gelungen, meine Erektion abklingen zu lassen. Ich nahm noch ein Fläschchen mit der Essenz des schnellen Wassers mit, das benötige Besteck, das ich im Vorratszimmer im oberen Stockwerk fand und die Sprühflasche mit dem öligen Auszug des schnellen Wassers. Sollte doch gelacht sein, wenn wir heute die Bäckerin nicht schwängern konnten.
Nun stand ich also im Laden
"Vergelts Gott, Herr Pfarrer, dass sie gleich zu mir kommen. Also auf Wiedersehen", sagte sie schnell zu ihrer Kundin, kam um die Ladentheke herum und nahm mich bei der Hand mit nach hinten in das Wartezimmer, wie sie sich ausdrückte. Hier warteten die Handwerker auf das Richten ihrer Brotzeit. Mit Warten hatte das Zimmer aber nicht viel gemein. Es stand eine breite Liege darin. Das Zimmer war vollkommen dunkel, nur eine kleine Lampe brannte und es roch ein bisschen nach altem Sperma.
"Kann man hier nicht lüften?", fragte ich.
"Schon aber dann hört mein Mann uns und der schläft jetzt, weil er seit heute Nacht gebacken hat."
"Na gut, dann lüften wir jetzt und werden so lange ganz leise sein."
"Des kann i aber net versprechen, denn wenn's mir kommt, muss i schrein wi a Ochs", entgegnete die Bäckerin.
"Soweit sind wir jetzt noch gar nicht. zuerst müssen wir noch einiges vorbereiten und untersuchen, ehe wir zur Tat schreiten können."
Die Bäckerin zog den verdunkelnden Rollo hoch und öffnete das Fenster, das auf den Hof hinaus ging. Einen wunderschöne grün bepflanzten Innenhof mit einer Veranda auf der ihr Mann in einer Hollywoodschaukel selig schlief. Ich wedelte so gut es ging, den Mief hinaus und entzündete gleichzeitig eine kleine Kohle auf der ich Weihrauch und Hölzchen, die in schnellem Wasser getränkt worden waren, verbrannte. Bald schon zog der gute Duft durch die gesamt Bäckerei.
Nun kam der unangenehme Teil. Aber als Seelsorger konnte man sich weder seine Schäfchen noch seine Arbeit mit ihnen aussuchen. Ich bat also die Bäckersfrau, sich auszuziehen.
"Muss das wirklich sein?", war ihre erste Frage "Normal reicht es, wenn ich die Kittelschürze hochziehe und dann finden die Burschen schon das Loch."
"Frau Pfropf", so hier die Gute, "Wir wollen doch heute ihr Problem ein für alle Mal lösen und erreichen, dass auch dieses Haus mit Nachwuchs gesegnet wird."
"Ja, ja, sie haben ja Recht Herr Pfarrer, also machens schnell."
Na das würde wohl eine schwere Prüfung werden. Die Bäckerin zog sich aus. Unter ihrem weißen und gar nicht so sauberen Kittel trug sie einen Unterrock aus Nylon, darunter ein baumwollenes Unterhemd und einen riesigen BH. Aus dem heraus quollen zwei unglaublich dicke und lang herunter baumelnde Brüste. Damit konnte man bequem jemanden K. o. schlagen. Unterhalb der Brüste waren ringförmige Rettungsringe um den ganzen Körper angelegt. Der Bauch an sich war gar nicht zu sehen, er bestand aus mehreren dieser Ringe. Sie mündeten in einem riesigen Strapsgürtel. Hier tat sich die Bäckerin sichtlich schwer, diesen zu öffnen.
"Ja mei, wissens Hochwürden, den Gürtel hab ich schon seit Jahren nicht mehr ausgezogen. Ma kommt ja trotzdem überall hin, wo man hin muss und die kleinen Häckchen. mit denen der verschlossen ist, waren meinem Mann einfach zu lästig. Für die Kunden is es eh Wurst, die solln ja nur schnell abspritzen und was soll ich mich da jeden Tag abplagen? Morgens anziehen und abends wieder aus. Des war mir einfach zu lästig, also hab ich den immer an."
Ehrlich gesagt, strömte der Strapsgürtel auch genau den zu dieser Geschichte passenden Duft aus.
Er roch nach altem Moder. Ich öffnete ihn unter Mühen und warf ihn in einen Eimer der vollgestopft war mit gebrauchten Kondomen und ebenfalls nicht gut riechenden Tüchern einer Küchenrolle.
Den Eimer nahm ich kurzerhand, trug ihn in die Bäckerei, gab ihn einer der Angestellten und bat, ihn zu entsorgen.
Zurück im Wartezimmer hatte sich die Bäckerin in ihrer ganzen Üppigkeit auf die Liege gewälzt. Ihr Körper strömte einen unbeschreiblichen Geruch nach ranzigem Fett aus. So packte ich die mitgebrachten heißen Tücher aus der Wärmebox aus und wusch damit zunächst einmal diesen ungepflegten Körper. Er war in der Tat so verwahrlost, dass nicht einmal mein in den letzten Tagen immer bumsbereiter Phallus anschlug. Nach der Reinigung massierte ich der Bäckersfrau von dem Sprühöl etwas in die massigen Titten und auf den Bauch. Nun musste ich mich beeilen, denn Karen hatte mir gesagt, ab neun Uhr würden die ersten Brotzeitkunden auftauchen und bis dahin mussten wir fertig sein.
Ich bat die Bäckerin, ihre Beine angewinkelt aufzustellen, Dies bereitete ihr zwar einige Mühe aber nur so konnte ich mit dem Spekulum in ihren Schoß einfahren und nachsehen, ob hier ein Hindernis vorlag, wie Schwester Agnes es vermutete. Noch nie hatte ich ein solch gynäkologisches Instrument benutzt. Vorsichtig fuhr ich mit dem langen Rohr in die breite und haarige Vulva ein. Mit meinem Auge war ich am Okular und sah also genau, wo ich innen entlang fuhr. Auch hier tat eine Reinigung Not, wie ich erkannte. Überall weißliche und gelbliche Tropfen wer weiß welchen Ursprungs. Und dann stoppte meine Einfahrt. Ich war an ein Hindernis gestossen. Erst nach längerem Hinsehen und mehrmaligem Zurück- und wieder Vorfahren konnte ich erkennen, dass hier ein Teil steckte, das da sicherlich nicht hineingehörte. Ich zog die Linse zurück, mir einen Handschuh über die Rechte. Nun sprühte ich die Vulva ein und drang nach und nach in die Scheide der dicken Frau ein. Ich fistete sie. Und empfand dabei sogar Erregung. Mein Pfähler meldete sich eifrig zurück. Nicht dass ich die Bäckerin begehrte aber irgendwie musste ich mir Erleichterung verschaffen und zwar bald. Es dauerte eine geraume Zeit, ehe meine gesamte Hand in die Vagina eingefahren war. Als die Schließmuskeln allerdings meine Faust durch gelassen hatten, rutschte ich problemlos nach oben. Bald bekam ich den Fremdkörper zu fassen und zog den dicken Pfropfen heraus. Es war ein Tampon. Ein alter stinkender Tampon, den die Bäckersfrau offensichtlich einmal vergessen hatte, zu entfernen. Er war einfach nur widerlich. Stank entsetzlich und war über und über voll mit allen möglichen Körperflüssigkeiten. Ich ließ ihn im Einweghandschuh, stülpte diesen beim Ausziehen darüber und brachte das so verpackte Teil ebenfalls in die Bäckerei zum Entsorgen. Nun begann der Teil der Spülungen. Schwester Agnes hatte mir ein Rezept aus essigsauerer Tonerde und Lavendel verraten, mit dem ich eine Spülung angesetzt hatte und nun aus der Plastikflasche gänzlich in den schmutzigen Weiberschlund der Bäckersfrau hineindrückte. Unter ihrem Po hatte ich zuvor eine Schale zum Auffangen platziert. Die Bäckersfrau genoss die Spülung sichtlich. In den höchsten Tönen japste sie mir in die Ohren. Ich war wiederum nur angewidert. Aber die Spülung hatte ihr Gutes. Die gute Bäckersfrau erlebte ihren ersten Orgasmus seit Jahren, wie sie sagte. Es gelang mir gerade noch rechtzeitig alle Utensilien meiner Behandlung wegzuräumen, ehe ich an der Glocke der Ladentüre hörte, dass nun die Zeit der Brotzeitkunden angebrochen war. Das Zimmer war ausgeräuchert, die Bäckerin ausgewaschen und eingerieben und überall hatte ich kleine Teelichter aufgestellt und so dem Raum, der eigentlich mehr einer Abstellkammer als einer Beischlafzelle glich, ein etwas schöneres Ambiente gegeben. Bald schon klopfte der erste Wartende zaghaft an die Tür. Es war ein vierschrötiger Mann aus einem der Nachbardörfer. Als er hereintrat, sah er gar nicht so erfreut aus, aber als er die Veränderungen im Raum und dann noch jene an der Bäckerin gewahrte, griff er sich sogleich an die Hose. Ganz in der Manier eines einfachen Handwerkerhengstes, ließ er die Hosen fallen, wichste sich kurz hoch und drang mit seinem dicken aber recht kurzen Schwengel in die Bäckerin ein. Ich hatte zuvor ihr Haupt gesalbt, indem ich meine Wichse auf sie abgespritzt hatte, nachdem sie mich für mehrere Minuten in ihrem Mund aufgenommen hatte. So gesalbt empfing sie nun die erste Ladung. Während der Handwerker sehr zufrieden schien, hatte die Bäckerin ob der Penetration keine Miene verzogen. Also musste ich mit auch da etwas einfallen lassen.
Der Herr hatte bald schon sein Erbarmen mit mir und vier junge kräftige Burschen betraten die Bäckerei zugleich. Sie waren es gewohnt, auszulosen, wer von ihnen die Bäckerin beglücken musste, während die drei anderen glücklich aus dem Laden gingen und draußen gemütlich eine zu rauchen pflegen. Sie waren zunächst einmal auch gar nicht von meinem Ansinnen begeistert, sie alle zusammen auf der Bäckersfrau einzusetzen. Aber ein Stamperl aus der Essenz des schnellen Wassers und meine Autorität als Pfarrer taten ein Übriges. Durch das Wasser gestärkt gingen die vier mit mir mit und ich sah zufrieden, dass sich der erste schon dauernd an den Schritt langte. Wie staunten die Burschen doch ob der Veränderungen im Zimmer. Schnell waren sie ausgezogen, und der erste kniete auch schon zwischen den dicken Beinen der Bäckerin und wollte gerade einfahren.
So ging das nicht. Die Operation bedurfte einer ausgefeilten Regieführung. Ich bat, die Bäckerin aufzustehen und einen der jungen Männer, sich auf die Liege zu legen. Etwas ängstlich aber angetörnt durch das schnelle Wasser folgte er meinen Anweisungen. Er lag also da mit seinem aufgerichteten Phallus und wir platzierten die Bäckerin so auf ihm, dass ein weiterer Mann gleichzeitig von hinten in sie eindringen konnte. Die beiden Männer rieben kurz ihre Penisse aneinander und fuhren einer nach dem anderen in die weite Fotze ein. Der dritte im Bunde knetete ihr dicken Titten, kniete sich so vor sie, dass er mit seinen Knien neben dem Kopf des unten liegenden war und wichste in ihre hängende Pracht hinein. Den vierten setzte ich an ihrem runden freien Loch an. Dort musste er mit einem Dildo den beiden im Loch zuarbeiten. Die vier Männer wollten einfach nur schnell fertig werden, aber nicht mit mir. Immer wieder gebot ich ihnen, langsamer zu tiefer zu arbeiten und endlich erlöste ich sie und ließ zu, dass sie sich ergossen. Dem vierten, dem mit dem Dildo stülpten wir nun eine Penisverlängerung über und damit drang er in die wieder auf dem Rücken liegende Bäckersfrau ein. Sein Gemächt war nun auf die künstliche Länge von 35 Zentimetern angewachsen. Damit gelang es ihm tatsächlich die Bäckersfrau zu mehreren Orgasmen hintereinander zu bringen. Und wir waren alle guter Dinge, dass sie nun vielleicht doch schwanger werden würde. Davon berichteten wir den Männern natürlich nichts. Die drei, die zuvor schon abgespritzt hatten, schickte ich zu Belohnung wie vereinbart zum Heim Glückseligkeit, wo Schwester Agnes Bescheid wusste und ihnen die Bestrafung von mehreren meiner Eleven überließ, als Wiedergutmachung für ihre Schwerarbeit in der Bäckerei.
Nachdem auch der vierte Mann mit seiner Arbeit fertig war, bekam er ein besonders großes Paket Brotzeit für sich und seine Kollegen gerichtet und nun war es wieder an mir, zur Sicherheit nochmals nachzuhelfen.
Wieder fuhr ich mit dem gynäkologischen Besteck in die beamte Vagina ein. Wie Schwester Agnes mir gesagt hatte, drang ich bis zur Gebärmutter durch und es gelang mir, den Muttermund etwas zu öffnen. Die bäckersfrau schrie wahrend dessen eine wilden Orgasmus aus ihrer Kehle heraus: "Jesses, Maia und Joseph, so machens nur weiter, oh ja, oh jaaa" und während sie so schrie liefen ihre weiblichen Säfte in wahren Sturzbächen durch den vaginalen Kanal. Durch das Okular am Muttermund sah ich die in diese Öffnung hineinschwimmende Samenflüssigkeit. Aus der Bäckerin heraus strömte ihr Weiberwasser und das der zuvor gemolkenen Männer floss in ihre Gebärmutter hinein. Damit war dieser schwere Gang für mich getan. Ich verabschiedete mich und ging zu meinem Wagen.
Genug gearbeitet für heute?
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Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
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