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Chapter 9
by Anuwat
What's next?
Der nächste Morgen
Als ich meine müden Augen öffne fällt mein Blick auf Mai, die gierig an meiner Morgenlatte lutscht. Kurz muss ich mich sammeln und dann kommt die Erinnerung blitzartig zurück - die Mutter meines Klassenkameraden ist jetzt meine Freundin und wir haben die ganze letzte Nacht gefickt. Der Anblick ihrer dicken Lippen wie sie eng um meinen Schwanz auf und ab rutschen macht mich vollends wach.
Sie muss wohl gemerkt haben das ich aufgewacht bin denn sie sieht mich jetzt an und erwidert mein zufriedenes Grinsen. Mit einem ploppen lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dann nimmt sie ihn in die Hand und fäng an ihn zu wichsen.
Mai: Hab ich dich geweckt? Hättest du vielleicht lieber weiter geschlafen?
Kai: So darfst du mich immer wecken. Wie spät haben wir´s?
Mai: Gleich Mittag. Wir haben nicht viel Zeit, bald muss ich Anuwat zu Tony bringen.
Kai: Worauf warten wir dann noch?
Sie macht ein lustvolles Gesicht und kriecht auf mich drauf, dabei legt sie ihre Knie links und rechts neben mich. Dann nimmt sie meinen Prügel in die Hand und schiebt ihn sich rein, bevor sie sich langsam runter gleiten lässt. Sie stöhnt lang und tief, als er bis zum Anschlag drin steckt.
Mai: Du hast mich letzte Nacht ziemlich mitgenommen. Ich muss mich erst wieder dran gewöhnen. Tony hat mich schon über zwei Jahre nicht mehr angefasst.
Dann fängt sie an mich langsam zu reiten. Hin und her gerissen zwischen ihren schwingenden Möpsen und dem Anblick wie mein Schwanz ihre Lippen bei jedem Stoß auseinander drückt greife ich um sie herum damit ich ihren dicken Arsch feste kneten kann. Sie findet ein langsames, gleichmäßiges Tempo.
Kai: So ein Vollidiot. Keine Sorge, das holen wir alles nach mein Schatz.
Ihre Wangen erröten leicht, dann lehnt sie sich zu einem Kuss herab, dabei streichele ich sanft ihre Arschbacken. Dann streiche ich ihr Haar zur Seite und stelle ihr die Frage die mir seit gestern keine Ruhe lässt.
Kai: Nimmst du eigentlich die Pille?
Abrupt endet der Ritt und sie kommt bis zum Anschlag aufgespießt auf mir zur Ruhe.
Sie zieht eine Augenbraue nach oben und sieht mich fragend an.
Mai: Das fällt dir aber früh ein. Kriegst du etwa kalte Füße?
Kai: Auf keinen Fall. Ganz im Gegenteil. Aber du hast mir nicht geantwortet.
Langsam fängt sie an mich weiter zu reiten. Dabei streichele ich ihren weichen Bauch.
Mai: Nein. Du wirst bald Papa sein , mein Schatz!
Sie nimmt wieder fahrt auf. Und zwar mit Volldampf. Schon bald ist der Raum erfüllt vom Geräusch des nassen aufeinanderklatschens unserer Körper. Wie wild tanzen ihre Möpse jetzt hin und her während sie eifrig auf und ab hüpft und ich halte ihre üppigen Hüften dabei fest im Griff.
Angestachelt durch die Familienplanung kann ich bald nicht mehr anders und schieße meine Ladung so tief ich kann in Mais ungeschütze, fruchtbare Muschi. Am Pulsieren meines Schwanzes kann ich jeden Schwall beobachten der sich auf den Weg zu seinem Ziel macht.
Dabei kommt Anuwats Mutter auch, hart, und ich merke wie sie mich regelrecht melkt um auch den letzten Tropfen aus mir raus zu pressen.
Nach kurzer Rast löst sie sich von mir, dabei tropft es ordentlich aus ihr heraus.
Mai: Ich mache mich langsam fertig. Und du ruh dich schön aus damit du fit bist wenn ich zurück komme!
Zufrieden döse ich wieder ein und Träume von unserer Zukunft.
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