Der letzte Urlaub mit seiner .

Auch wenn seine Freunde es nicht verstehen würden, entschied Thomas für den Italienurlaub mit seiner ****.
Der Flug nach Verona ging ja gerade noch. Zum Glück hatten sie die erste Maschine genommen, so konnten alle noch etwas schlafen. Aber die fahrt mit dem Mietwagen zum Hotel am Gardasee war für ihn der absolute Horror. Hannah konnte einfach nicht ruhig sitzen bleiben und hampelte die ganze Zeit herum.
Endlich kamen sie am Hotel an. Doch schon wieder gab es die Horrornachricht. Statt der vier Einzelzimmer gab es leider nur noch zwei Doppelzimmer. Und nun fingen die Diskussionen an, wer sich mit wem ein Zimmer teilen muss. Letztendlich entschieden die Erwachsenen. Er hatte das leidliche Vergnügen sich mit Hannah das Zimmer teilen zu müssen. Aber der Horror nahm einfach kein Ende. Statt zwei Einzelbetten hatten die Zimmer Doppelbetten. Also hieß es, sich nicht nur das Zimmer, sondern auch noch das Bett mit seiner Cousine zu teilen. Seine Mutter und seine Tante teilten sich das Zimmer gleich nebenan. Beide Zimmer waren zusätzlich auch noch über den Balkon mit einander verbunden.
„Wäre ich doch lieber mit an die Ostsee gefahren“ ging es Thomas immer wieder durch den Kopf, als er seinen Koffer auspackte.
Hannah hingegen freute sich über diesen Urlaub. Es machte ihr auch nichts aus, sich mit ihm ein Zimmer teilen zu müssen. Immer wieder umarmte sie ihn und wieder holte, wie sehr sie sich auf diesen Urlaub freuen würde.
Sie wollten den Urlaub entspannt angehen und hatten sie sich alle vier in einer Stunde in der Hotellobby verabredet, um zusammen zum Strand zu gehen.
Hannah verschwand mit einem Bündel Kleider im Badezimmer, um sich umzuziehen. „Na Super. Soll das jetzt drei Wochen so gehen?“ schoss es Thomas durch den Kopf. Während Hannah im Bad war zog er sich ebenfalls um. Thomas zog gerade seine Badehose hoch, als Hannah das Zimmer wieder betrat. Da sie etwas kräftiger war, saß der blaue Zweiteiler den sie anhatte leider etwas zu eng, was wohl leider auch daran lag, dass er ihr mindestens eine Nummer zu klein war. Aber trotzdem hatte dieser Anblick eine anregende Wirkung auf Thomas gehabt und ohne es wirklich zu wollen, hofft er, dass es eventuell doch noch ein netter Sommer werden könnte.
Zusammen gingen sie herunter in die Lobby, wo seine Mutter und seine Tante bereits auf sie warteten. Sie trugen beide, genauso wie Hannah, leichte Sommerkleider, nur mit dem Unterschied, dass seine Mutter einen Badeanzug drunter trug, währen seine Tante einem kleinen String-Bikini anhatte. Zusammen gingen sie zum Strand, aber irgendwie konnte Thomas seine Blicke nicht von Hannah und seiner Tante lassen. Und er merkte, wie allein der Anblick ihn langsam erregte.
Deshalb war er auch der erste von ihnen im Wasser. Er versuchte, sich auf andere Gedanken und somit auch seine Erregung unter Kontrolle zu bringen.
Nach etwa zwei Stunden Entspannung, Sonne und schwimmen hielt Thomas es jedoch nicht mehr aus. Unter dem Vorwand er sei Müde und wolle sich noch etwas ins Bett legen, ging er zurück in das Hotel. Kaum hatte er die Zimmertür hinter sich geschlossen, zog er sich schon nackt aus und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Dabei sah er immer wieder Hannah, in ihrem zu engen Zweiteiler, bei dem sich nicht nur die Nippel ihrer Brüste, sondern auch ihr Schritt deutlich drückten, und seine Tante, in ihrem engen kleinen String-Bikini, vor seinem geistigem Auge. Mit einer Hand wichsend ging er zu dem Schrank, den Hannah für sich reserviert hat. Neben ihrer Unterwäsche fand er eine einen schwarzen Badeanzug und einen ebenfalls sehr kleinen roten Bikini. Er sah sich beides sehr genau an, nahm dann den Badeanzug, legte sich aufs Bett und wichste weiter. Es dauerte nicht lange, bis er einen gewaltigen Orgasmus bekam. Ohne dass er es mitbekam, landeten mehrere Spritzer sowohl auf Hannas Bettseite, als auch auf ihren Badeanzug. So legte er ihn einfach wieder zurück in den Schrank und ging erstmal duschen. Erschöpft legte Thomas sich, immer noch nackt, wieder ins Bett und schlief kurz darauf auch ein.