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Chapter 39
by Uwe37073
Wie reagiert Sabrina? Wie geht der Tag weiter?
Der erste Wow-Moment
POV Sabrina
Die Worte von John hängen noch immer im Raum, während ich weiterhin mit großen Augen auf den besten Freund meines Sohnes blicke. Seine Wangen sind gerötet und sein Blick gleitet unruhig hin und her, sodass ich ihm seine Nervosität deutlich ansehen kann. Kurz muss ich inne halten aber ohne dabei meinen Blick von John abzuwenden. Merklich spüre ich, wie mein zuvor gestiegener Puls noch einmal höher gestiegen ist und mein Herz wie wild in meiner Brust schlägt.
„Er liebt mich, John liebt mich…er hat mir gerade seine Liebe gestanden…oh mein Gott Sabrina, was machst du jetzt? Er ist doch erst 18, verdammt ich könnte seine Mutter sein und jetzt ist er in mich verliebt. Ich kann doch nicht?…oder doch?…mein Herz will ihn auch so sehr lieben aber ist es am Ende nicht nur ein großes Abenteuer oder doch deutlich mehr? Was sage ich ihm? Liebe ich ihn auch? Mein Herz rast bei dem Gedanken und mein Bauch wird ganz flau…ich weiß was das heißt…ich weiß es doch…aber bin ich mir zu 100% sicher?“ rasen in Bruchteilen von Sekunden die Gedanken durch meinen Kopf, während mein restlicher Körper mir klar zu signalisieren versucht, was ich sagen sollte.
„John…ich…ich…liii…ich…maaaag dich immens gerne und ich habe sehr starke Gefühle für dich, die ich noch nicht komplett zu ordnen kann…Gott ich kann es nicht fassen, dass ein junger Mensch wie du solche Gefühle für eine alte Frau wie mich haben kannst“ antworte ich ihm mit zittriger Stimme und sein zuvor unruhiger Blick bleibt auf meinem Gesicht hängen, während seine Augen in den meinen verharren.
„Sabrina du bist die tollste, aufregendste, attraktivste Frau die ich kenne und jedes Mal, wenn ich dich sehe löst es in mir eine Achterbahn der Gefühle aus“ schwärmt er liebevoll.
„Ohhh John du bist so toll“ sage ich süßlich wie ein Teenager und drücke ihm ohne Vorwarnung einen kurzen Kuss auf seine trockenen Lippen.
„Das ist so schön“ murmelt er verträumt nach dem ich den Kuss beendet habe, was in mir nur weitere Gefühle der Zuneigung für den jungen Mann auslöst.
„Er ist so schön, er ist so intelligent und er will mich, mich die Mutter seines Freundes. Wo soll das nur alles hinführen, wenn das so weiter geht bin ich am Ende des Wochenendes Hals über Kopf in ihn verliebt…ohhhh verdammt Sabrina“ denke ich so bei mir und ohne es zu merken formt sich auf meinen Lippen ein breites erwartungsfrohes Grinsen.
„Sabrina, was freust du dich so?“ fragt John direkt nach, der nach wie vor ungebrochen in mein Gesicht schaut und nun deutlich den unkontrollierten Ausbruch meiner Gedanken gesehen haben muss.
„Ich habe nur darüber nachgedacht, wie toll du bist und dass das Mädchen welches dich irgendwann mal abbekommt nur glücklich sein kann“ lüge ich ihn ein ganz kleines bisschen an.
„Aber ich will doch gar kein anderes Mädchen, ich will doch nur diiiii…“ beginnt er verteidigend doch bevor er es noch komplizierter für mich in diesem Moment macht versiegele ich ihm wie als ob es das Normalste der Welt wäre seine Lippen mit den meinen, was er sofort dankend in Kauf nimmt.
„Shhhh John, das Thema besprechen wir am Ende des Wochenendes. Jetzt lass uns erstmal aufstehen und den Tag noch etwas genießen, es ist schließlich schon fast Mittags“ scherze ich nachdem ich mich von ihm gelöst habe und mit einem letzten Blick auf John gleite ich mit einer flüssigen Bewegung aus dem gemeinsamen Bett, welches uns heute Abend nachdem großen Tanz wieder beherbergen wird. Der Gedanke an, dass was heute Abend und danach noch so passieren könnte, lässt einen kurzes Schaudern durch meinen Körper fahren. Mit einem letzten kurzen Kopfschütteln erhebe ich mich von der Bettkante und spüre sofort wieder den Blick von John auf mir, doch anders als gestern Abend genieße ich nun das Interesse des jungen Mannes und mit einem Lächeln und einer etwas provozierend schwingenden Hüfte gehe ich glücklich in das Badezimmer.
*****************************
Mehrere Stunde später
Was war das für ein schöner ausgeglichener Tag. Ich hätte nach meinem emotionalen Zusammenbruch am Vorabend nie gedacht, dass ich nochmal so etwas wie Glück empfinden kann. Doch häufig kommt alles anders als man ursprünglich gedacht hat. Nach der gemeinsamen Nacht und dem heutigen Morgen fühle ich mich seitdem befreit, ja als ob ich die Last meines Lebens einfach von meinen Schultern gelassen habe. So haben John und ich ein gemeinsames spätes Frühstück erlebt um danach die weiteren Stunden gemeinsam im angrenzenden Park zu verbringen. Schockierenderweise hat sich alles so richtig angefühlt, jede Berührung die ich mit John ausgetauscht habe, das Händchen halten beim langsamen Spaziergang, die ab und zu ausgetauschten zärtlichen Küsse und seine freundliche liebevolle Art, die mir immer wieder suggerieren, dass ich die eine Frau für ihn bin. Und so hat John es geschafft ohne es zu wissen, dass ich den ganzen Tag mit immer stärkeren Schmetterlingen im Bauch zu kämpfen hatte, womit ich mich immer mehr in der Idee und dem Wunsch verliere dem Freund meines Sohnes auch die meine Liebe zu schenken. Doch auch irgendwann war dieser Traum im Freien auch wieder vorbei und wir mussten langsam zum Hotel zurück. Schließlich steht für uns heute Abend noch ein Ball auf dem Plan und alleine der Gedanke daran, lässt meinen Körper nicht unberührt. Ungewollt spüre ich bei jedem Schritt den wir näher Richtung Hotel kommen, wie meine Anspannung aber auch meine Erregung steigt. Als wir in unserem Zimmer angekommen sind und ich mich von John zum Duschen mit einem zärtlichen Kuss verabschiedet habe, spüre ich bereits eine merkliche Feuchtigkeit in meinem Höschen, während gleichzeitig meine aufgestellten Nippel etwas unangenehm gegen den Stoff meines BHs drücken.
Und hier bin ich nun, nackt wie mich Gott geschaffen hat, noch feucht glänzend von der Dusche betrachte ich mich wieder in dem goldumrandeten Spiegel. Doch diesmal mit ganz anderen Gefühlen. Gefühle der Aufregung und Erregung sind heute vordergründig und als ich mir meinen Oberkörper im Spiegel anschaue, bin ich stolz was ich sehe.
„Ja John hat recht, ich bin noch eine attraktive Frau“ sage ich selbstbewusst zu mir selber und lasse mein Hände von meinen Hüften über meinen flachen Bauch zu meinen schön geformten Brüsten gleiten deren steife Nippel ich sofort mit einem lustvollen Schaudern in meinen Handflächen spüren kann.
„So Sabrina Zeit für dein Kleid“ ermahne ich mich selber, nachdem ich einen Moment zu lange die erregenden Gefühle genossen habe, die von meinen Brüsten durch meinen ganzen Körper geschossen sind.
Etwa weitere 30 Minuten später, blicke ich nochmal prüfend in den Spiegel und sehe nun eine andere Frau vor mir. Das Make-Up verleiht mir einen verruchten Touch, meine langen dunklen Haare, gleiten seidig in Wellen an meinem Hals entlang über das schwarze enganliegende Kleid. Mein Brüste stehen in dem engen schwarzen Stoff deutlich hervor und auf Grund meines dünnen BHs kann ich beim genauen Hinschauen meine beiden steil aufgerichteten Nippel wahrnehmen. Nun an mir hinabblickend sehe ich, wie das Kleid eng an meinem Bauch und meiner Hüfte anliegt um, dann einen kleinen Tuck luftiger zu werden, sodass das Kleid bis auf den Boden gleitet ohne aber den Boden zu berühren, da ich bereits in meinen schönen schwarzen High-Heels deutlich vom Boden angehoben werde. Eine letzte Drehung zeigt mir im Spiegel mein freiliegenden Rücken und meinen prallen Hintern der durch den engen schwarzen Stoff perfekt in Szene gesetzt wird.
Mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen und dem Gefühl sexy und attraktiv zu sein gehe ich ein paar Schritte Richtung Tür, wobei der lange seitliche Schlitz einen kurzen Einblick auf meine langen Beine gibt. Anders als beim anprobieren sind meine Beine diesmal bestrumpft und wenn man im richtigen Augenblick genau hinsieht würde man auch erkennen, dass ich halterlose, fein seidige Strümpfe trage die zwei Handbreit über meinen Knien enden. Lange habe ich überlegt ob ich dem Vorschlag von Frau Koch, der untriebigen Verkäuferin folgen soll und wieso auch immer habe ich mich heute bereit dafür gefühlt. Bereit dafür der lang versteckten Leidenschaft freien Lauf zu lassen. Und mit diesem Wissen öffne ich die Tür und trete hinaus zu John
„Oh mein Gott Sabrina“ raunt seine Stimme ehrfurchtsvoll durch den ganzen Raum, als er mich zu Gesicht bekommt und mit einem noch breiteren Lächeln auf den Lippen beginnt mein Herz wieder einen freudigen Tanz in meiner Brust.
Wie geht der Abend weiter?
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Updated on Jun 22, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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