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Chapter 2 by Socker Socker

Erfüllt das Füllen die Erwartungen?

Der erste Tag.

Einige Tage später stand das Fohlen vor mir. Ich war gespannt, was mich erwartete. Intelligente Frauen, wozu ich sie auf Grund ihrer Sprachkenntnisse zählte, haben es oftmals schwerer, sich mit ihrem Schicksal abzufinden. Aber wir würden sehen.

Wir befanden uns in meiner Villa, in meinem Arbeitszimmer. Sie ahnte noch nichts von ihrem Job. Man hatte ihr erzählt, sie müsse die einer wohlhabenden betreuen. Und was sie hier sah, musste den Anschein wahren. Meine Villa war sehr groß und modern, aber gediegen, eingerichtet. Ich ließ mir ihren Pass und die Arbeitserlaubnis geben. Nachdem ich sie geprüft hatte, verschloss ich beides in meinem Schreibtisch.

"Du willst also für mich arbeiten." fragte ich sie. "Ja, dafür bin ich hergekommen." Sie sprach wirklich sehr gut Deutsch, nahezu ohne Akzent. "Wie ist Dein Name?" fragte ich weiter. "Ich heiße Natasha, werde aber meist Tasha genannt." "Dann wollen wir es bei Tasha belassen." Ein Pferdchen gleichen Namens hatten wir noch nicht in einem unserer Häusern. Ich stand auf und trat ihr gegenüber:

"Zieh Dich aus" verlangte ich. Sie sah mich entgeistert an. "Warum soll ich mich ausziehen?" "Du willst doch bei uns arbeiten! Oder nicht?" "Ja, natürlich" antwortete sie. "Du scheinst nicht zu wissen, worin diese Arbeit besteht. Ich betreibe mehrere Bordelle und Du wirst in einem davon arbeiten!" "Aber ich dachte, ich soll ihre ..." Ich schnitt ihr das Wort ab:" gibt es hier nur, wenn Du schwanger werden solltest. Und denken brauchst Du hier auch nicht, hier musst Du nur die Beine breitmachen!"

"Das werde ich niemals machen!" "Nun gut, wenn Du keine Lust hast zu arbeiten. Deine Reise hierher war sehr teuer und ich möchte kein Geld verlieren. Wenn Du zehntausend Euro auf den Tisch des Hauses legst, bekommst Du Deinen Pass zurück und kannst gehen, wohin Du möchtest." "Woher soll ich so viel Geld nehmen? Kann ich es nicht zurückzahlen, wenn ich eine andere Arbeit gefunden habe?"

"Wie lange soll ich dann auf mein Geld warten? Außerdem kannst Du nicht wo anders arbeiten, Du hast keine Arbeitserlaubnis." "Aber die habe ich Ihnen doch gegeben!" "Da musst Du Dich täuschen, ich habe nie eine Arbeitserlaubnis von Dir erhalten. Und unsere Partner in Deiner Heimat würden Deine Weigerung als eine Art Fahnenflucht verstehen. Und das würde ihnen gar nicht gefallen. Wie sie dann reagieren, kann ich nicht sagen. Sicher würden Sie versuchen, das Geld von Deiner zu bekommen."

Sie brach in Tränen aus. "Aber Sie können doch nicht..." Wieder unterbrach ich sie. "Natürlich kann ich. Wenn Du nicht spurst wirst Du erleben, was ich alles kann! Und jetzt runter mit den Klamotten!" "Nein, ich werde mich nicht ausziehen!" Ich holte aus und verpasste ihre eine schallende Ohrfeige. Sie sah mich entgeistert an. "Jetzt weißt Du, was passiert, wenn Du nicht das machst, was man von Dir verlangt. Und jede weitere Verfehlung wird weitere Ohrfeigen nach sich ziehen. Jedes Mal eine mehr!"

Sie sah mich mit großen Augen an, als könnte sie nicht glauben, was sie erlebte. "Runter mit den Klamotten, aber ein bisschen plötzlich. Oder soll ich sie Dir vom Leibe schneiden? Und einen Zahn möchte ich Dir gleich ziehen. Zur Polizei zu laufen hat keinen Sinn. Du hast keinen Pass, keine Arbeitserlaubnis und nichts. Deine Einreise ist nicht registriert, Du hältst Dich also illegal in Deutschland auf. Und falls die Polizei mich zu Dir befragt: Du wolltest hier als Putzfrau arbeiten. Ich konnte Dich aber nicht beschäftigen, da Du keine Arbeitserlaubnis hast. Ich habe Dich für zwei Nächte hier schlafen lassen, da Du nicht wusstest, wo Du unterkommen solltest und ich Dir helfen wollte."

Endlich schien sie zu begreifen, dass es keinen Ausweg gab. Langsam begann sie, sich zu entkleiden. Natürlich unter Tränen. Was ich zu sehen bekam, machte mich schmunzeln. Sie trug Teeny-Unterwäsche. Mit Winnie Pooh Motiven drauf. Aber sonst bestätigte sich der Steckbrief. Sie war sehr schlank, ohne mager zu sein, hatte braune Rehaugen, eine Traumfigur und eine reichliche Oberweite. Unter dem Schlabberpulover, den sie getragen hatte, war die gar nicht so sichtbar gewesen. Als sie nur noch den Slip und den BH trug, sah sie mich an. "Den Rest auch, ich will sehen, was Du zu bieten hast."

gehorcht sie. Dann stand sie vor mir, die Beine zusammengepresst und die Hände vor ihren Titten. "Beine breit und die Arme nach der Seite!" herrscht ich sie an. Als sie nicht sofort reagierte, verpasste ich ihr eine weitere Ohrfeige. "Beim nächsten Mal werden es zwei. Bei der ersten hast Du die Regeln noch nicht gekannt." Eingeschüchtert nahm sie die geforderte Stellung ein. Was ich zu sehen bekam, ließ meine Hose eng werden. Sie hatte wirklich eine Traumfigur. Und geheimnisvolle traurige Augen, was mir sofort aufgefallen war, als ich sie das erste Mal gesehen hatte. Unter den Armen und zwischen den Beinen wuchs dichtes blondes Haar, so dass ich ihre Muschi nicht genau sehen konnte.

Ich griff zwischen ihre Beine und erkundete ihr Allerheiligstes. Sie sagte nichts, aber dicke Tränen liefen über ihre Wangen. Dann befühlte ich ihre Brüste. Sie waren, trotz ihrer Größe, angenehm fest. Mit den Daumen strich ich über ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange bis ich spürte, dass sie fest wurden und die Nippel deutlich hervortraten. Für mich ein Indiz, dass sie sexuell sicher leicht zu erregen war.

"Bis morgen früh wirst Du Deine Achseln und Deine Fotze rasieren. An so einem Urwald haben Deine Kunden meist keine große Freude. Die wollen blankrasierte Fotzen sehn. Allenfalls eine ordentlich Intimfrisur ist zu akzeptieren. Und künftig wirst Du selbst darauf achten, dass Du immer ordentlich rasiert bist. Vor allem zwischen den Beinen." Ich wählte bewusst Ausdrücke im Rotlicht-Jargon. Sie sollte sich daran gewöhnen, dass es in unserem Metier nicht besonders zimperlich zugeht.

"Hast Du die Tabletten, die Dir der Arzt bei der Untersuchung verordnet hat, nach Vorschrift eingenommen?" Sie nickte nur. "Wie Du Dir jetzt sicher denken kannst, sind das keine Vitaminpillen, wie der Arzt gesagt hat. Das sind Verhütungspillen. Du wirst sie also weiterhin regelmäßig einnehmen. Demnächst wird dir ein Verhütungsstäbchen in den Arm eingesetzt werden. Dann hast Du drei Jahre Ruhe mit dem Thema Verhütung. Schon zu Deiner eigenen Sicherheit. Damit Dir keiner einen Braten in die Röhre schieben kann. Sollte das passieren, wirst Du bis zur Entbindung weiter für mich arbeiten. Es gibt viele Männer, die auf Sex mit Schwangeren stehen. Eine unserer Damen hatte im siebten Monat so viele Kunden wie sonst in einem Vierteljahr. Wenn Du dann ausgepackt hast, bist Du für mich wertlos und ich lasse Dich in Deine Heimat zurückbringen. Den Rücktransport musst Du natürlich aus eigener Tasche zahlen! Noch eins. Wenn Du dann arbeitest, musst Du immer ein Kondom benutzen. Egal, wie viel Dir die Kunden für 'Sex ohne' auch bieten. Infizierte Huren nützen mir nichts."

Als sie das Wort Huren hörte, zuckte sie zusammen und brach erneut in Tränen aus. "Ich werde Dir jetzt die Spielregeln für Deinen weiteren Aufenthalt in meinem Haus erklären. Deine Klamotten, Jeans und so was, kannst Du vergessen. Du trägst nur noch die Sachen, die ich Dir aussuche. Es wird meist etwas weniger sein, als Du es gewohnt bist. Dann werde ich Dir alles beibringen, was Du für Deine künftige Tätigkeit wissen musst. Das wird etwa eine Woche dauern. Dann wirst Du an Deine künftige Wirkungsstelle gebracht und wirst dort viele Männer glücklich machen. Während Deiner Ausbildung werde ich Buch über Deine Fehler führen. Davon wird es abhängen, welches Deine künftige Tätigkeit sein wird. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Du kannst in einem exklusiven Club arbeiten, in dem meist wohlhabende Männer und Frauen verkehren, die allerdings manchmal etwas ausgefallene Wünsche haben.

Meist wirst Du für eine ganze Nacht gebucht werden. Dann kannst Du auch in einem Bordell arbeiten. Dort empfängst Du dann meist Männer, die nur auf sexuelle Entspannung aus sind. Die zahlen nicht so viel wie die Männer im Club. Du musst also mehrere Männer am Tag und am Abend zufrieden stellen. Dann gibt es noch den Straßenstrich. Dort musst Du Deine Dienst auf der Straße für Autofahrer und ähnliche Kunden anbieten, die auf eine schnelle Nummer aus sind.

Für besonders widerspenstige oder entsprechend veranlagte Frauen haben wir noch den SM-Club. Dort geht es deutlich härter zu als im Club, im Bordell oder auf der Straße. Aber manche Frauen gefällt so etwas. Aber ich denke, für Dich wäre es eher eine Strafe als ein Lustgewinn. Und zum Schluss kannst Du auch in einer Pornofilm-Produktion landen. Dort würdest Du nur als Fickfleich behandelt, in dem die Männer mehrmals täglich ihr Sperma entsorgen. Oder an dem lesbische Frauen ihre Lust befriedigen.

Ich denke, dass Du für einen Club am besten geeignet wärst. Das heißt aber, dass Du während Deiner Ausbildung erstklassige Leistungen bringen musst. Und Deine Verfehlungen müssen sich im engen Rahmen bewegen. Die Jobs im Club sind immer sehr begehrt.

Für heute machen wir Schluss. Ich werde Dich jetzt in Dein Zimmer bringen. Dort liegen die Sachen bereit, die Du morgen tragen wirst. Kannst Du mit einem DVD-Player umgehen?" "Ja, mein Bruder hat so ein Gerät." "In Deinem Zimmer steht ein Fernseher und ein Player. Außerdem liegen zwei DVDs da. Die wirst Du Dir ansehen. In der einen wird Deine künftige Tätigkeit gezeigt. Mit allen Extras, die so üblich sind. Auf der anderen kannst Du Dir die Alternativen für widerspenstige Frauen ansehen. Du kannst dann selber entscheiden, welchen Weg Du wählst."

Diese DVDs zeige ich allen Füllen. Vor allem der Straßenstrich und das SM-Studio werden darin sehr dargestellt. Meist haben die Füllen dann solche Angst, dass sie froh sind, in einem Club oder einem Bordell zu landen. Ich führte sie, nackt wie sie war, in den Keller. Dieser Keller ist speziell für meinen Broterwerb eingerichtet, zum Beispiel gibt es ein komplett ausgestattetes SM-Studio.

Als wir ihr Zimmer betraten, schaute sich mein Schützling interessiert um. Außer dem bereits erwähnten Fernseher und DVD-Player gab es ein übergroßes Bett. An der Wand und an der Decke waren große Spiegel befestigt. Man kann sich damit selbst beim Ficken zusehen. Sonst gab es noch einen Tisch, zwei Sessel, eine Couch und mehrere Stühle sowie einen Schrank. Darin befanden sich verschiedene Utensilien wie Dildos, Vibratoren, Liebeskugeln und andere Sextoys, natürlich die Bedienungsanleitungen dazu, sowie diverse pornografische Literatur. "

Hier wird in den nächsten Tagen Dein Zuhause sein. Nebenan ist das Bad. Das steht Dir jederzeit zur Verfügung. In dem Schrank sind diverse Utensilien, die Du für Deine künftige Tätigkeit benötigen wirst. Wenn Du Lust dazu hast, kannst Du Dich damit schon mal vertraut machen. Hast Du schon mal mit einem Jungen geschlafen?" Sie wurde Rot: "Nein, noch nicht." "Dann kannst Du Dir die Sachen zwar ansehen, aber nicht benutzen. Deine Sachen liegen auf dem Bett. Du wirst die nächsten Tage immer das tragen, was ich für Dich auswählen werde. Das Essen wird Dir gebracht. Und vergiss nicht, dass Du Dich noch rasieren musst. Die notwendigen Utensilien liegen im Bad. Und ab morgen wirst Du Deine Haare zu einem Pferdeschwanz binden oder einen Zopf flechten."

Ich führte sie in das Bad. Ihr schienen die Augen aus dem Kopf zu fallen. Das Bad war aber auch luxuriös eingerichtet. Sicher hatte sie so etwas noch nicht gesehen. "Morgen früh werden wir dann mit Deiner Ausbildung beginnen. Also angenehme Nachtruhe." Dann verließ ich den Raum und begab mich in meine Videozentrale. Alle Räume in meinem Haus sind mit nicht sichtbaren Kameras ausgerüstet. So kann ich jederzeit überwachen, was in meinem Haus geschieht. Natürlich werden alle Bilder auch aufgezeichnet. So kann man jederzeit aus dem Material eine DVD zusammenstellen und die Pferdchen damit unter Druck setzen. Vor allen bei denen, deren Familien nicht wissen, was die Mädchen in Deutschland machen, ist diese Drohung sehr wirkungsvoll. In einem Fall haben wir das auch gemacht und die DVD kostenlos in der Heimat des Pferdchens verteilt. Dann haben wir das Mädchen wieder nach Hause geschickt. Wie ich hörte, geht sie heute auf einem ganz miesen Straßenstrich anschaffen und wurde mehrfach von Freiern und Zuhältern verprügelt und vergewaltigt.

Ich schaltete die Kameras im Zimmer des Fohlens ein und schaute, was sie machte. Sie lag, immer noch unbekleidet, auf dem Bett und weinte bitterlich. Nach einiger Zeit betrat der Koch den Raum und brachte ihr das Abendessen. Als er den Raum betrat wurde ihr bewusst, dass sie unbekleidet war. Sie versuchte krampfhaft, ihre Blöße zu bedecken. Sie konnte nicht wissen, dass der Koch kein Interesse an Frauen hat. Ich habe ihn extra ausgewählt, da öfter Frauen bei mir im Haus eingeritten werden. So kommt er nicht in Gewissenskonflikte.

Als der Koch das Zimmer verlassen hatte stand sie auf und besah sich die Sachen, die ich für sie bereitgelegt hatte. Es war ein BH, der die Brustwarzen frei ließ, ein String aus durchscheinendem Stoff und High Heels. Der String war so gewählt, dass er mehr zeigte als verdeckte. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich unerfahrene Frauen damit dennoch angezogen fühlten. Sie legte den BH an und zog sich den String über. Die High Heels probierte sie auch und machte damit einige Schritte. Die Angelegenheit wirkte sehr wacklig, sie war solche Schuhe nicht gewöhnt. Sie zog sie wieder aus und lief barfuß durch den Raum.

Dann aß sie einige Bissen. Danach stand sie auf und erkundete den Raum. Sie öffnete den Schrank und beschaute sich die Sextoys. Auch die Gebrauchsanweisungen las sie sich durch. Dann startete sie den DVD-Player. Als erstes schaute sie sich die DVD über die Arbeit der Huren an. Sieh sah offensichtlich zum ersten Mal die Spielarten der Sexualität. Wenn männliche Geschlechtsorgane in Großaufnahme zu sehen waren, schaute sie verschämt weg. Ebenso bei Aufnahmen mit Oral- oder Analverkehr. Dann schaute sie sich die DVD an, auf der waren Aufnahmen unter anderem vom Straßenstrich, vom SM-Studio und von der Porno-Produktion zu sehen war. Immer wieder schlug sie die Hände vor den Augen zusammen.

Es waren aber auch bewusst Aufnahmen zu sehen. Auf dem Straßenstrich wurden die Mädchen auf Parkbänken und auf Motorhauben gevögelt, im SM-Studio wurden die Subs mit Peitschen behandelt bis dicke Striemen ihren Körper zierten oder sie wurden von Fickmaschinen mit Monsterdildos gevögelt oder an Leinen nackt durch die Öffentlichkeit geführt. Bei der Porno-Produktion wurden die Frauen fast immer von mehreren Männern gleichzeitig durchgenommen oder sie mussten Mengen von Sperma schlucken. Alles war so angelegt, dass die Arbeit im Club und im Bordell wie eine Auszeichnung erscheinen musste.

Nachdem sie die DVDs angesehen hatte, erinnerte sie sich an die andere Aufgabe, die ich ihr aufgetragen hatte. Sie ging in das Bad und besah sich alles. Sie schien noch nie etwas von einem Whirlpool gehört zu haben, jedenfalls wusste sie damit nichts anzufangen. Dann stellte sie sich unter die Dusche und ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Danach nahm sie das Rasierzeug, setzte sie sich auf den Wannenrand und begann, sich zu rasieren. Zuerst die Achseln, dann ihre Muschi. Sie schien sich noch nicht oft mit ihrem Intimbereich beschäftigt zu habe. Es schien ihr unangenehm zu sein, sich dort zu berühren. So wie sie auf der Wanne saß, konnte ich einige Nahaufnahmen von ihrer Fotze machen.

Anschließend ging sie in das Zimmer zurück, aß noch eine Kleinigkeit und legte sich wieder auf das Bett. Vorher suchte sich noch eines der Bücher aus. Es war ein Roman über das Leben einer Hure. Also ihrer Situation angemessen.

Was passiert am zweiten Tag?

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