Der erste Schmetterling

Als Joe morgens erwachte, lag seine Schlampe von einer Schwester im bäuchlings auf dem Bett. Ihre spermaverschmierte Fotze wie ihr Arsch floss ein wenig Sperma aus, während sie sich im Schlaf bewegt. Er sah um, ob irgendwo den alten Mann schlafen sah, aber war weg. Stattdessen lag auf dem kleinen Tisch ein Zettel und ein Bündel Geld in etwa 200 Eco's (1,30 €). Auf dem Zettel steht:

Guten Morgen Joe,

Ich hoffe es hat dir gefallen, was mit deiner Schwester von einer Schlampe gemacht habe. Sie hat mich gestern Abend vollkommen befriedigt, aber sie ist wahrscheinlich endgültig gebrochen. Sie wird wahrscheinlich aufs Wort gehorchen, denn sie hat gestern kein Widerstand geleistet. Du solltest sie markieren als dein persönliches Eigentum ausgeben. Sie wird den Männern gute Dienste bei Sex leisten. Wenn ihr weiterreist, sollst du deine Schwester so lange wie möglich andere Männer benutzen lassen, um Geld zu bekommen und weiterzukommen.

Gute Reise.

Euer Fahrer.

PS.: zwischen dem Geld liegt eine Adresse für ein Tattoo- und Piercing-Studio.

Joe sah nach, er fand die Adresse und sah in der Karten-App im Smartphone nach. Es war einige Kilometer in der Hauptstadt, aber das war kein Problem. Er weckte seine Schwester mit einem kräftigen Klaps auf ihren Hintern. Sie schrak auf, sah ihren Bruder erwartungsvoll an. "Was ist? Bruder.", sagte sie im einen unterwürfigen Ton an ihn. "Komm, Schlampe, erstmal werde ich mich in dir erleichtert und danach gehen wir duschen. Anschließend gehen wir zu einem Tattoo- und Piercing-Studio in der Innenstadt besuchen. Ich möchte mein Besitzanspruch auf deine Haut verewigen." Sie schluckte und nickte zustimmen. Er steigt zu ihr auf Bett und fing sie an zu ficken, anschließend nachdem Fick gingen sie beide unter die Dusche. Als fertig waren verließ sie das Hotel nach zwei Stunden nach dem Aufstehen um 10 Uhr morgens.

Nach drei Stunden Fußmarsch, anschließender suche im Stadtzentrum fanden sie das Tattoo- und Piercing-Studio, wo in grüne Aufschrift 'Open' stand. Sie betraten das Studio und trafen ein älterer weißer Mann in Lederkluft an. "Willkommen in der 'Heißen Nadeln '. Mein Name Tom. Was eurer Anliegen?", begrüßt der weiße ältere Tom ihn. "Ich heiße Joe und möchte gerne meiner Schlampe ein Tattoo und zwei Piercing stechen lassen. Was kostet das mich?", fragte Joe direkt. "Das Tattoo kostet auf die Größe ca. 50 Eco's und zwei Piercing kommt auf die Stelle an, wo man sie setzt ca. 100 Eco's. Was möchten sie genau?", fragte Tom interessiert.

"Also ich möchte gerne über den Intimbereich meiner Schlampe ein Schmetterling mit bläulich Flügeln in ihm mein Name "Joe", dass müsste reichen. Bei Piercing's sind es ein Zungenpiercing und ein Klitoris-Piercing. Was würde es kosten?", sagt Joe zu ihm. Tom schnallst du mit der Zunge, danach an antwortet er: "Nun bei Tattoo kostet es 60 Eco's und bei Piercing's wird es 110 Eco's insgesamt kosten.". Joe stöhnte auf als die hohen Kosten hörte. Er wusste das zu wenig Geld hat um die Reise fortzusetzen, wenn er das tut und er fragt um einen Rabatt für seine Schwester: "Können wir nicht es ein wenig günstiger bekommen, unserer Geld reicht gerade mal so?".

Tom schielte auf die jungen Mädchen und fragte, ob sie flachen legen könnte und sagte zu Joe: "Nun es gibt eine Möglichkeit, um einen fairen Interessen Ausgleich zu schaffen. Wenn Sie mich ihrem Mädchen schlafen lassen. Ist das okay?". Joe schluckte merklich als Angebot hörte: "Ich akzeptiere das Angebot von ihnen." Sah dabei zu seiner Schwester, die einfach reglos dastand, er ging zur Ihr und flüstern ins Ohr: "Schwester, ich hoffe es für dich, okay mit ihm zu schlafen?". Sie nickte kurz und stumm. Sie ging zu Tom, um ihn zu Diensten zu sein.

Tom führte Malindi in einen anderen Raum ohne ihren Bruder. Dort stand ein gynäkologischer Stuhl, wo die Beine gespreizt werden durch die Beinhalterung links und rechts des Stuhls. "Zieh dich aus, Kleines.", sagte Tom zur ihr, dabei setzt er sich auf einen Rollhocker. Malindi zieht vor Tom zuerst die blaue Bluse aus, anschließend dreht sie sich 180⁰ Grad um. Sie beugt sich vor öffnet ihren gelben Rock, dabei präsentiert sie ihre beiden Löcher. Tom leckt sich die Lippen, wenn er bei Gedanken, die kleine Schwarze durchvögelt wird. "Komm her, Blas mir ein, Kleine Schlampe."

Malindi geht vor ihm auf die Knie und öffnet seine Hose. Sie nimmt sein weißen Altherrenschwanz aus der Unterhose, anschließend fängt sie seinen dicken Altherrenschwanz zu blasen und zu lecken. Ihre Zunge wandert über seinen weißen Schaft, während er unter ihren Berührungen immer mehr sich verhärtet.

Tom merkt das bald kommt, dabei greif er in ihr schwarzes lockiges Haaren, schiebt dadurch sein Schwanz weiter in ihre Maulfotze. Er kam einige Momente später in ihrer lieblichen Mund und mit schmatzen zog er ihn raus. Er zog sie an ihrem schwarzen Haar hoch, anschließend führt er sie zum gynäkologischen Stuhl und platziert sie darauf.

Malindi setzte sich auf den Stuhl, anschließend legt sie unter der Führung von Tom ihre Beine auf in die Beinhalterung, wobei ihre Schenkel gespreizt werden. Tom grinst, dabei tritt er zwischen ihre Beine um ihr feuchtes Loch mit seinem steifen Altherrenschwanz streichen. Sie wurde durch die Reibung noch erregt, als sie ist, dabei wurde sie feucht. "Bitte, Tom, mein Herr....fick mich...füll mich auf...ich kann das nicht aushalten...Ohhhhh Gott..", stöhnte Malindi auf als das auf und ab der Reibung von Tom's Schwanz zum Orgasmus trieb.

Sie kam ihren Orgasmus, dabei stöhnte sie auf. Tom grinste, als er seinen weißen fetten Schwanz in ihre schwarze enge feuchte Möse steckte, und sie anfing sich vom ihm fickten zu lassen wie eine billige Hure. "Du kleine Hure, bist noch richtig eng", stöhnte sich Tom die Schmährede an sie, "Ich werde in dich rein spritzen wie eine billige Hure, die du bist, Schlampe."

Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, um ihm zu erwidern als er immer tiefer in ihre enges Fickfleisch vordrang. Während er immer wieder schnell und langsame Stöße in unregelmäßigen abstände sie fickte. Kam sie mehrmals hinter ein andern, dabei wurde ihre enges Fotzenloch noch enger. Als er endlich ihr kam, war sie schon bewusstlos von ihren vielen Orgasmus hinter ein andern, dabei grinst hämisch.

Er zog seinen Altherrenschwanz raus und ließ erstmal mit ihm baumeln, während er die Nadelnpistole nahm, um ihre geschwollene Klitoris zu stechen, dabei ihr neues Piercing zu befestigen. Sie stöhnte in ihre Bewusstlosigkeit auf als ihr das Piercingloch gemacht wurde. Als dann die Kugel mit einem Ring an ihr befestigt, grinste Tom über den zukünftigen Zustand, den sie bekommt.

Tom begann, anschließend mit ihrem Tattoo, aber vorher musste er ihre schwarzen Schamhaare entfernen. Als er fertig war, begann er mit seinen Nadeln das Kunstwerk eines silbernen Schmetterlings mit bläulichen Flügen über ihren Intimbereich zu stechen mit Joe Namen darunter. Dabei stöhnte Malindi immer wieder auf, während er sie behandelt. Malindi wurde geil und feucht, während sie das Tattoo bekommt.

Nach vier Stunden war das Werk vollbracht, anschließend weckte er sie. Malindi sah erschöpft zu Tom hoch und konnte nicht sich wehren, als er ihr seinen verdreckten Altherrenschwanz in ihre Maulfotze schob. Sie leckte ihn sauberer, was ihm nochmal eine Ladung in ihre Maulfotze entlud. "Sehr gut, und jetzt streck dem Zuge raus. Das letzte Piercing muss gestochen werden. Schlampe", sagte Tom zu ihr, dabei streckte sie in Bruchteil in einer Minute ihre Zunge raus, um ihr Piercing zu bekommen. Er stach zu und befestigt das Piercing an ihrer Zunge. "Braves Mädchen, wir können jetzt zurück zu deinem Herrn gehen und dich präsentierten. Komm."

Im Eingangsbereich hat sich Joe auf einem dunkelblauen Sofa sich bequem gemacht. Als er seine Schwester betrachte voller Stolz das Tattoo seine Schlampe von einer Schwester, dabei fasst er ihren neuen Klitoris-Piercing an. Dabei wurde sie ein wenig feucht. Er grinste und fragt Tom nach dem Preis: "Was kostet mich jetzt das alles?". Tom lächelt: "Nur 65 Eco's (0,45 €)" Joe nickte und sagt "In Ordnung, komm, Schlampe zieh dich an. Wir wollen weiter." Sie verließen den Shop, weiter nach Europa. In Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Sie ist sein erster Schmetterling, seine Schwester.