Der erste Kuss – Babsis geile Zustimmung

Ein paar Abende später, nach einer weiteren Runde Wein, wurde es ernst. Babsi war kurz in die Küche gegangen, um Nachschub zu holen, und Thaina nutzte die Chance. Sie beugte sich zu mir, ihre Lippen waren nur Zentimeter von meinen entfernt, und flüsterte:

„Ich find dich so geil. Ich will deinen Schwanz spüren.“

Ihr Atem war heiß von Wein und Lust, und ich starrte auf ihre glänzenden Lippen, ihre kleinen Titten, die sich unter ihrem Top abzeichneten. Ich konnte nicht widerstehen.

„Fuck, Thaina“,

murmelte ich, dann packte ich ihren Nacken und zog sie zu mir. Unsere Lippen trafen sich, und es war, als würde ein Feuerwerk in meinem Kopf explodieren. Ihre Zunge drang in meinen Mund, wild, gierig, und ich erwiderte den Kuss genauso hart. Ihre Hand glitt über meine Brust, runter zu meinem Schritt, und sie drückte meinen steinharten Schwanz durch die Hose. Ich stöhnte in ihren Mund, meine Hände packten ihren Arsch, kneteten ihn hart, und sie keuchte:

„Ja, greif zu, ich will das!“

Plötzlich stand Babsi in der Tür, eine neue Flasche Wein in der Hand.

„Oh, sorry, ich wollte nicht stören“,

sagte sie, aber ihre Augen glühten vor Geilheit. Wir lösten uns voneinander, Thainas Lippen glänzten von meinem Speichel.

„Babsi, wir haben nur…“,

stammelte ich, aber sie unterbrach mich:

„Ich seh doch, wie scharf ihr aufeinander seid. Und ich find’s geil.“

Thaina sah sie überrascht an.

„Echt?“

Babsi nickte, stellte die Flasche ab und kam näher.

„Ja, ich will euch zusehen. Ich will sehen, wie du meinen Mann fickst, Thaina. Ich will mich dabei wichsen.“

Ich war sprachlos, wie es meine Frau drauf anlegte, so hatte ich sie noch nie erlebt. Mein Schwanz pochte schmerzhaft.

„Aber ich liebe dich“,

sagte ich zu Babsi.

„Ich weiß“,

antwortete sie, ihre Stimme heiser vor Lust,

„aber ich werde klatschnass, wenn ich mir vorstelle, wie du sie vögelst, wie du sie rictig hart fickst.“

Thaina grinste.

„Das klingt so heiß. Ich bin dabei.“

Ich schluckte hart.

„Sicher, Babsi?“

„Ja“,

sagte sie mit einem leicht devoten Blick,

„ich glaube, ich brauche das gerade. Macht es euch, vor meiner Nase.“

Wir tranken weiter, und Babsi setzte sich breitbeinig auf den Sessel, zog ihr Shirt hoch, sodass ihre dicken Titten frei lagen. Sie knetete sie, zwirbelte ihre Nippel, und sagte:

„Küsst euch nochmal, ich will das sehen.“

Thaina kletterte auf meinen Schoß, ihre Titten drückten gegen meine Brust, und wir knutschten wieder, wild und laut schmatzend. Ich hörte Babsi aufstöhnen, sah aus dem Augenwinkel, wie sie eine Hand in ihre Hose schob und sich fingerte.

„Ja, macht’s vor mir, ihr geilen Schweine“,

keuchte sie. Thainas Hand glitt in meine Hose, umfasste meinen fetten Schwanz und wichste ihn langsam.

„Der ist so groß“,

murmelte sie heiser mit aufgegeilter Stimme an meinen Lippen.

„Wart’s ab, bis er erst in dir steckt“,

flüsterte ich zurück.