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Chapter 8 by drz drz

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Der erste Freier

Es war früher Abend. Ich hatte noch nicht gegessen. Und mir wurde ein wenig flau im Magen. Mein erster Freier in meinem Leben führte mich durch den Saal Richtung Separee. Einer ungewissen Zukunft entgegen. Nie zuvor hatte ein Mann dafür bezahlt mich ficken zu dürfen. Nie. Und eigentlich war ich es gewohnt dafür zu bezahlen. Aber heute? Heute sollte meine Zukunft davon abhängen.

In meinem Ohr, da hörte ich einen Wiederhall. Etwas hatte sich in mein Hirn gebrannt. Spaß sollte ich haben. Und warum eigentlich nicht? Der Mann ging schnellen Schrittes und zog mich hinter sich her. Doch nahm ich allen Mut in die Hand und holte auf und wir trafen uns auf gleicher Höhe. Ja da, wollte ich ihm begegnen. Spaß. Das hier soll Spaß machen. Redete ich mir ein.

Und dann ging es ins Zimmer. Ein großes Bett in der Mitte bestimmte das Bild. Davor befand sich ein lederbezogener länglicher Hocker. In der Ecke stand ein Stuhl. Darauf sollte ich mein Kleid legen. Nackt bis auf die High Heels und dem Plug im Arsch stand ich nun vor ihm und fing mir sofort eine Backpfeife. „Auf die Knie.“ Waren seine Worte. Ohne erneute Aufforderung öffnete ich seine Hose und griff mir seinen Schwanz und fing an zu lutschen. Mit einer Hand massierte ich seine Eier und mit der anderen hielt ich den Schaft.

Doch der Kerl wollte mehr. Er griff meinen Kopf. Hin und her ging es. Immer tiefer drückte er den Schwanz in meinen Rachen. Kaum Luft bekam ich noch und wich nach hinten zurück. Um nicht umzufallen versuchte ich mich mit dem Händen hinter mir am Boden abzustützen. Er löste sich von mir. Eine weitere Backpfeife traf mein Gesicht. Diese Zeit nutzte ich um wieder Luft zu hohlen. Leider nur von kurzer Dauer war dieses Glück und sein Schwanz steckte wieder in meinem Hals. Nur diesmal hatte er eine Hand im Nacken und die Andere am Kehlkopf. Ich glaube, er konnte seine Eichel durch meinen Hals spüren. Viel zu tief für mich. Wieder bekam ich keine Luft und mein Instinkt ließ mich weiter zurückweichen. Halb fiel ich, halb riss mich mein Hüne zu Boden. Schließlich lag ich am Boden und er auf mir. Sein Schwanz war noch immer in meiner Kehle. Meine Hände versuchten ihn von meinem Gesicht zur drücken. Vergeblich. Der Typ fickte meinen Rachen, bis es bei mir dunkel wurde.

Als ich zu mir kam, lag ich mit dem Rücken auf dem Hocker. Meine Hände und Füße waren an einer Spreizstange gefesselt. Nippelklemmen zierten keine Titten. Auf dem Bett sah ich einen Beatmungsbeutel. Man hatte mich zurückgeholt.

Meine Aufmerksamkeit galt aber meiner Fotze. Mit einer Gerte schlug der Typ auf meinen Venushügel während er mit der anderen Hand die Spreizstange in Position hielt. Patch Patch. Nicht fest. Aber gezielt. Immer wieder auf den Bereich zwischen den Lippen. Erst wimmerte ich vor ****. Doch bald schon spürte ich eine innere Erregung. Eine Lust. Das Feuer war entbrannt und wurde von einem Dildo, den er mir jetzt in die Fotze rammte noch verstärkt. Fast wäre es mir gekommen. Nur fast. Er hatte mich wieder da, wo er mich haben wollte. Kurz vor, aber meilenweit entfernt.

Mein Kopf lag mit dem Nacken an der Kante dieses Hockers. Der Typ ließ von meiner Muschi ab, nahm den Dildo raus und ging ans Kopfende, wo er mir wieder seinen Schwanz in den Rachen steckte. Tief rein. Doch immer nur für wenige Sekunden. So bekam ich Luft. Soviel um nicht zu ersticken. Doch mein Geist schwand unter dem Sauerstoffmangel. Instinkte übernehmen. Wie fremdgesteuert fühlte ich mich. Machen konnte ich nichts. Das änderte sich nun, da der Kerl nun die Spreizstange entfernte. Die Füße fielen mir zu Boden. Aber die Hände wanderten Richtung Fotze. Ich steckte mir alle Finger rein, die ich konnte. Nur um wieder Schläge von der Gerte zu ernten. Gezielte Schläge auf die Finger. Harte Schläge. Aua.

"Du willst Ficken? OK es ist so weit."

Mein Freier setzte sich nun breitbeinig auf den Stuhl.

"Du willst Ficken? Dann komm und steck ihn dir in den Arsch."

Als ich noch leicht benommen aufstand und etwas zögerte, spürte ich sofort wieder diese Gerte. Er traf meine Seite mit voller Wucht. Aua. Dabei wollte ich doch. Ich beeilte mich.

„Umdrehen! Plug raus!“ Sagte der Mann.

Dann setze ich mich rücklinks auf diesen Schwanz. Meine Rosette schwebte über seiner Eichel und langsam ging es abwärts. Ich war gedehnt durch den Plug und vorher hatte ich ein Gleitgel aufgetragen. Ich wusste, dass es so kommen würde. Anal normal. Wenn das alles sein sollte?

Doch dann legte mir der Kerl seine Krawatte über den Kopf um meinen Hals. Er hatte den Knoten nicht geöffnet, nur so geweitet, dass die Schlaufe über den Kopf reichte. Die Krawatte selber hing mir den Rücken runter. Der Typ zog dran und die Schlinge zog sich dabei zusammen. Der Hals darin in Geiselhaft nehmend benutze mein Hüne den Strick als Druckmittel. Zu langsam; und eine Hand griff nach den Tittenklemmen und drückte kurz die Nippel zusammen. Zu schnell; und mir blieb die Luft weg. Wieder litt ich unter Sauerstoffmangel. Angst stieg in mir auf. Angst hier mehr zu verlieren als meine Freiheit. Aber immer wieder öffnete der Kerl die Schlinge. Rechtzeitig um wieder Luft zu bekommen. Der Schwanz in meinem Arsch wurde zur Nebensache. Oder doch nicht. Mit frischer Luft kam auch wieder das Bewusstsein für den Eindringling und dessen Stimulanz der vielen Nervenbahnen, die im After enden. Ich wurde geil. Geil, bis mir wieder die Luft fehlte. Minutenlang ging das so. Nur schaukelte sich meine Geilheit immer höher. Angst? Die hatte ich schon lange nicht mehr. Es ist wie in einem Traum. Die Gefahr ist real. Wie hängen am Abgrund, sich mit beiden Händen festhaltend, sehe ich etwas absolut Begehrenswertes und greife zu. Wohl wissend, dass es mit einer Hand festhaltend, schwierig wird nicht abzustürzen. Trotzdem kann ich nicht anders. Immer wieder erhöhe ich das Tempo und ernte die entsprechende Strafe. Weniger Luft. Und so ist mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Ich weiß es. Er weiß es.

Dann ging alles ganz schnell. Der Typ stand auf und schleuderte mich Richtung Hocker. Mit dem Bauch kam ich auf dem zu liegen und strecke meinem Stecher den Arsch entgegen. Doch nun wechselte mein Hüne das Loch und sein Schwanz verschwand bis zu den Eiern in meiner Fotze, die längst mehr als willig war Körperflüssigkeiten auszutauschen. Wieder zog er an der Krawatte. Ein paar Sekunden konnten so erschlichen werden. Doch mein Orgasmus war längst Außerkontrolle. Die Wellen meiner Erregung molken seinen Saft in meine Muschi. Wie auf einem express 'highway to heaven'.

Mein Hüne lag mir auf dem Rücken. Doch es dauerte nur wenige Minuten und die Tür ging auf. Männer vom Veranstalter befreiten mich. Es reichte.

Alles gut? Fragte mich der Mann vom Telefon. Er hatte über mich gewacht und befürchtete, dass man mich ein weiteres Mal nicht so einfach wiederbeleben könne. Deshalb wurde diese Sitzung je beendet.

Auf Platz 1 wäre ich. Das Gebot wäre ja schon hoch. Doch die Zusatzgebühren waren exorbitant. Und durch diesen Abbruch wäre ich als erste mit den ersten Freiern fertig.

Nach einer kurzen Kontrolle meines Halses gab mich der Mann wieder frei. Nur Breathplay war nun nicht mehr auf der Liste der erlaubten Praktiken.

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