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Chapter 31 by samur13 samur13

Wer ist ihr erster Freier?

Der alte Mann ist ihr erster Freier!

„Jetzt bist du dran und solltest ein paar Freier bedienen, dann weist du auch wie es sich anfühlt und kannst es besser in deinem Artikel beschreiben“. Julia wusste, dass ihn der Artikel nicht interessierte, aber hatte sie noch eine Wahl? Gregor brachten sie in ihren Raum zurück, doch da wartete bereits der alte Mann. „Hey mein Püppchen da bist du ja endlich, du kannst doch einen alten Mann nicht so warten lassen.“ Julia schreckte etwas zurück, er war nun alles andere als anziehend für sie. Gregor flüsterte ihr ins Ohr, „nur eine wahre Nutte kann mit jedem kommen! Wollen wir dich doch mal testen. Hab keine Angst ich bleibe hier,……. ich will ja sehen wie du kommst“, bei den letzten Worten schaute er sie herausfordernd an. Julia konnte sich nicht vorstellen mit diesem alten unsympathischen Mann ins Bett zu gehen, geschweige einen Orgasmus zu bekommen. Sie würde heute tun was Gregor von ihr erwartet, schließlich stand sie noch in seiner Schuld, wegen dem Sexshop. Aber sie beschloss sich dabei nicht ihrer eigenen Lust hinzugeben und mit diesem Kunden würde ihr das sicher nicht schwerfallen.

„Hmm wohl noch etwas schüchtern, komm her“ sagte der alte Mann lüstern. Sie erinnerte sich, dass sie Kunden immer fröhlich begrüßen sollte, also schlüpfte sie in ihre Rolle. „Hallo ich heiße Julia, was kann ich für sie tun“ dabei klimperte sie etwas übertrieben mit den Wimpern. „Ich habe gehört du studierst eigentlich? Und dann treibst du dich hier rum, solltest du da nicht lernen oder so etwas, du bist wirklich ein böses Mädchen“. Es sah ihr dabei in die Augen und sie merkte, wie sie unter dem Blick nervös wurde. Er geilte sich sichtbar an ihrem jungen schönen Körper auf, sein Blick wanderte langsam über ihre straffen Brüste zu ihrem Schoß. Mit seinen knochigen Fingern schob er ihr Negligee etwas hoch und erkundete ihren Schoß. Seine Finger rieben über den schwarzen Slip und fühlten ihre Schamlippen „Hmm noch schön eng dein Löchlein, das wird Spaß machen“.

Die Spitzen ihrer Brustwarzen richteten sich auf, was Julia mit Schrecken zur Kenntnis nahm. „Ah dir gefällt es, da zeigt sich doch die geborene Hure“, demütigte er sie. Julia schaute starr geradeaus und versuchte ihre Gedanken durch Matheaufgaben wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie merkte wie ihre Erregung abflaute, während sie leichte Aufgaben löste. Da riss sie ein **** an ihrer rechten Brust sie ins hier und jetzt. Der alte Mann hatte nun eine kleine Gerte in der Hand, wie sie überrascht feststellte. „Wirst du wohl bei der Sache bleiben, du kleine Hure“ herrschte er sie erbost an. „Sie brauch wohl noch etwas Disziplin“ meinte er, worauf Gregor ihm beipflichtete, dass sie noch nicht etwas Training brauche.

„Entschuldigung, es wird nicht wieder vorkommen“ flüsterte sie ängstlich. „Gut noch einmal und ich muss dich übers Knie legen“. Dann griff er ihre rechte Brust dabei rieb der Stoff des Negligees über ihre empfindlichen Nippel. „Du hast wirklich etwas zu bieten, die anderen Freier werden Schlange stehen für dich.“ Ihr verräterischer Körper reagierte auf die Behandlung. Als er sie in die Brustwarze kniff, schrie sie kurz auf. „Ich glaube wir müssen dir mal den Mund stopfen, auf die Knie“.

Schnell brachte sich Julia in Position und kniete sich breitbeinig vor den gemeinen alten Mann. „Hol ihn raus, meine Schöne“. Der Penis war noch schlaff aber durchaus nicht gerade klein. Mit ihren Fingern massierte sie ihn, schob die Vorhaut vor und zurück, bis sich langsam etwas regte. Julia war ganz auf die Aufgabe konzentriert, dass sie gar nicht merkte, wie auch ihre eigene Erregung langsam wuchs. Der Penis wuchs zu staatlicher Größe heran. Jetzt nahm der Mann ihren Kopf in seine Hände und begann ihren Mund zu ficken. „Oh ja…. Das ist gut“ stöhnte er, während Julia sich darauf konzentrierte in den kurzen Momenten, wenn der Schwanz ihren Mund verließ, Luft zu bekommen.

Sie fühlte sich benutzt und doch erregte es sie, wie sie sich insgeheim eingestand. Sie hoffte ihn zum abspritzen zu bekommen, damit sie nicht noch mit ihm ficken muss. Doch der alte Mann zog seinen Penis aus ihr raus und befahl ihr sich aufs Bett zu legen. Breitbeinig legte sich auf den Rücken. Während er noch leicht mit der Hand wichste, sollte sie ihren Slip ausziehen. Sie spürte verschämt wie feucht er geworden. „Ich möchte sehen, wie du es dir selber machst“ ordnete er mit einem fiesen Grinsen an. Ihr blieb **** und so ließ sie ihre Finger über ihre Schamlippen streifen. Sie wollte nicht kommen, aber sie wusste, sie musste den beiden eine gute Show liefern. Sie überlegte noch ob sie einen Orgasmus vortäuschen sollte, doch dann spürte sie wie sich tatsächlich einer aufbaute.

Ihre Finger flogen immer schneller, sie stöhnte und stand kurz vor der Explosion, als sie ein Hieb mit der Gerte unsanft unterbrach. „Nicht so schnell“ herrschte der fiese Mann sie an. „Was willst du?“ „Bitte, darf ich kommen“ flehte Julia leise. „Du willst also, dass ich dich ficke?“ „ Ja bitte.“ „Wirst du meine kleine Hure sein?“ „Ja.“ „Ja was?“ „Ich bin ihre kleine Hure, bitte ficken sie mich endlich durch, wie ich es verdiene“.

Mit einem zufriedenen Grinsen kam er auf sie zu. Im Hintergrund sah sie Gregor mit einem ebenfalls triumphierenden Lächeln. Der alte Mann zog ihr das Negligee über den Kopf und legte sich dann auf sie. Er drang hart in sie ein, mit einer Kraft die sie ihm kaum zugetraut hätte. Sie brauchte nicht lange, bevor es ihr unter seinen kräftigen Stößen kam. Ihre Beine umklammerten ihn, um ihn tief in sich aufzunehmen und so brauchte er nicht mehr lange, bis es auch ihm kam. Nach einem kurzen Moment der Erholung, stand der Mann auf, er gab Gregor das Geld. „Das war gut, Schätzchen, dich werde ich öfter besuchen“ sagte er zu ihr, bevor er den Raum verlies.

Julia spürte wie eine einzelne Träne ihre Wange herunterlief. Sie hatte sich nicht nur dieses Mal bewusst prostituiert, sondern ihr Körper hatte sie wieder im Stich gelassen. Ihr Selbstwertgefühl war stark angeschlagen. In ihrem Kopf lief, wie in einer Endlosschleife, ich bin eine Nutte, warum nur, ich bin eine Nutte. Als Gregor seinen starken Arm um sie legte kuschelte sie sich rein. „Du hast das gut gemacht, du kannst Stolz auf dich sein“ erzählte ihr Gregor, um sie zu beruhigen. Er wusste, der erste Freier war für die meisten Mädchen nicht leicht zu verarbeiten. Julia wurde langsam wieder ruhiger, auch wenn sie wusste, dieser Schritt ließ sich nicht einfach wieder rückgängig machen.

Geht es gleich weiter, oder kann sie sich erholen?

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