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Chapter 15 by The Pervert The Pervert

Lernen Sie nun den Doktor kennen ?

Der Weg zum Doktor.

Bill und Jeannette gingen stumm den Gang entlang, mit hängenden Schultern und gebeugten Köpfen. Durch ihre Köpfe jagten dieselben Gedanken. Wo waren Sie hier hinein geraten ? Was kam noch auf Sie zu ? Wie würde erst der Doktor sein wenn die anderen in diesem Haus, na und das Haus selber schon derartig bizarr waren ?

Eine weitere unausgesprochenen Frage beantworteten Sie sich aber schon gleich selbst, nämlich die weshalb Sie sich diese Behandlung gefallen liessen.
Beide tauschten kurze Blicke aus und in beider Augen war Angst zu lesen. Angst vor den Menschen an diesem Ort. Angst davor was Sie ihnen antun könnten wenn Sie nicht mitspielten. Angst um den anderen, aber vor allem auch Angst vor ihren eigenen Gefühlen. Bill hatte ja genossen von den drei Mädchen „zwangsweise verwöhnt" zu werden. Und auch Jeannette hatte sich zwar gewehrt, aber Sie fühlte doch einen gewissen Stolz, das Sie in diesem Aufzug so phantastisch aussah. Und wenn Sie daran zurückdachte, so spürte Sie noch immer die kräftigen Muskeln der Männer die Sie angezogen hatten. Die Angst vor einer Vergewaltigung war zwar schockierend gewesen aber die durchtrainierten Körper der Männer hatten sich gut angefühlt.
Aber noch immer schlummerte die Angst vor erzwungenem Sex in ihr und wurde sogar wieder grösser. Immerhin, mit diesem Aufzug und bei diesen Leuten, was anderes könnte Sie nun erwarten ?

Sie hielt Bills Hand, was etwas schwierig war, da er ja gefesselt war. Jeannette merkte das er nur zu gerne seinen geschwollenen Schwanz damit bedeckt hätte. Sie hatte ihn ja bisher noch nicht gesehen und ihr Blick fiel immer wieder auf seinen Bengel, der umhüllt von seinem Ledergefängnis steif von seinem Bauch abstand.
Sie fand, das er eigentlich recht gut bestückt war. Immerhin lenkte Sie das gehen in den für Sie noch immer ungewohnten High-Heels und die zu kleinen Stiefel die ihre Füsse schmerzhaft zusammendrückten Sie von erregenden Gedanken ab.

Auch Bill musste sich immer wieder zwingen nicht auf Jeannettes so intensiv herausgestellte Figur zu schauen.
Ihr schlanker Körper und ihre nun so hervorgehobenen Brüste. Er hatte vorher nie bemerkt wie lang ihre Beine waren. Abgesehen von seiner hilflosen Nacktheit die ihn so beschämte schmerzte ihn sein errigierter Penis, der in seiner Steifheit so eng von der Lederhülle eingezwängt war. Dabei schien er sich auch immer wieder noch mehr entfalten zu wollen, was ihm sein Gefängnis nur noch enger und unangenehmer machte.

Als Sie sich dem Durchgang zur Treppe näherten schaute er erneut in Jeannettes Augen und in diesem Moment schienen Sie sich geradezu telepathisch verständigen zu können. Beide wollten versuchen los zu laufen, die Treppe hinab und durch die Tür. Dem kalten Regen der windigen Nacht und der trostlosen Gegend zum Trotz. Von der Treppe bis zur Tür waren es nur ein paar Schritte. Jeannette konnte Sie öffnen und dann würden Sie einfach die Strasse zurück laufen. Entweder würden Sie sich in ihrem Auto verbarrikadieren, oder sich in den Sträuchern verstecken.
Selbst wenn Sie so in die nächste Ortschaft kamen und die Polizei aufsuchen mussten, - keine Peinlichkeit konnte schlimmer sein als das was ihnen hier noch passieren mochte.

Doch kaum hatten Sie den Durchgang erreicht sahen Sie das der halbrunde Treppenabsatz inzwischen ein Balkon geworden war. Die Handläufe reichten nun bis zu den Wänden, aber die Treppen waren verschwunden.
Wie auch immer dies möglich war, der einzige Weg nun in die Eingengshalle zu gelangen währe gewesen über das Geländer zu klettern und herunter zu springen. Aber dann hätten Sie noch zusätzlich die nun vor der Eingangstür verschlossenen Gitter überwinden müssen.
Die beiden erkannten das Sie keine Möglichkeit zur Flucht hatten.

Das Pärchen schaute erst sich ratlos an bevor Sie sich zu Mag umdrehten. Sie grinste breit und wies nach rechts wo sich nun die Tür zu einem Drahtkäfig-Aufzug befand wo vorher ein Mannshohes Portrait eines Mannes gestanden hatte. Sowohl hinter ihr als auch im weiterführenden Gang standen nun je einer der Muskelmänner die Jeannette schon kennengelernt hatte. Nur trugen diese jetzt Parodien auf japanische Schulmädchen Uniformen.

Der Aufzug war lächerlich aber dadurch wirkten Sie nicht weniger bedrohlich.
„Was haben Sie eigentlich mit uns vor ?" fragte Jeannette und war erstaunt über ihren eigenen Mut und ihre feste Stimme.
„Aber das hat auch Columbia doch schon gesagt. Ihr werdet mit dem Doktor dinieren.
Er hat einen etwas eigenen Sinn für Geschmack und hat ein kleines Fest vorbereitet, weil er eine langwierige Arbeit endlich erfolgreich beendet hat. Deshalb hat er ein paar Gäste eingeladen und darum habt ihr das Privileg mit ihm feiern zu dürfen. Heute ist der Tag an dem sein Genie die Welt verändern wird, und ihr dürft an diesem grossen Augenblick Teil haben."

Sie hatte sich selbst in Begeisterung geredet und ihre Augen leuchteten fanatisch. Bill und Jeannette wurde es noch mulmiger.
„Und deswegen müssen wir in diesem Aufzug herumlaufen ? Das ist menschenunwürdig. Ich ... ich ..." zeterte Bill verlor aber sofort wieder den Mut weiter zu reden.

Mag schaute ihn amüsiert an.
„Das braucht euch nicht zu beunruhigen. Wie gesagt der Doktor hat einen etwas exzentrischen Geschmack. Ihr werdet unter seinen anderen Gästen gar nicht auffallen. Macht einfach mit und habt Spass."

Erneut wies Mag zum Lift und da Sie sowieso keine andere Wahl hatten betraten die beiden die Liftkabine.
Mag schloss die Gitter von aussen und winkte „good-bye", dann fuhr der Käfig in mässigem Tempo abwärts.

Bill und Jeannette waren alleine. Sofort versuchten Sie Bill die Handschellen abzunehmen, aber mussten erkennen das dieses Unterfangen sinnlos war. Keine halbe Minute später hielt der Käfig an.
Sie hatten nicht darauf geachtet wie tief der Lift Sie transportiert hatte und sahen sich nun von beige gestrichen Wänden umgeben. Die Tür schob sich zur Seite und nahm dabei das Käfiggitter mit. Für die beiden war der weg frei. Frei in einen grossen, hohen Raum mit hellen Wänden. Ein weinroter Teppich bedeckte den Boden, ein riesiger, festlich gedeckter Tisch stand in der Mitte und darum herum standen etwa zehn bis zwölf sehr unterschiedliche Personen in vornehmer Abendgarderobe.

Stangen die sich aus der Rückwand der Liftkabine hervor schoben nötigten die beiden hinaus. Kaum betraten Sie den festlichen Raum verstummte jede Unterhaltung und aller Augen richteten sich auf Bill und Jeannette.

Wie werden beiden Empfangen ?

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