Der Vater macht Katrin zu seiner Nutte

Als der Vater seine Hand sanft auf Katrins feste Teenietitte legt, erschauert das Maedchen. Der Vater fluestert ihr ins Ohr "Shhh, Kleines..." Doch Katrin ist jetzt aufgeregt, sie will das, was sie sich ertraeumt hat. Sie will eine Frau sein. Und sie will, dass Papa sie wie eine Frau behandelt.

"Papa, kannst du... kannst du mir zeigen, wie das geht... ich... ich meine... zeig mir, wie du es... Mama machst... ich... ich hoer euch manchmal, und du redest mit ihr... auf so eine spezielle Weise... du... du sagst ihr, was sie machen soll... machst du das mit mir, Papa? Bitte... bitte mach mich..." sie senkt ihre Stimme, so dass sie kaum hoerbar ist: "Mach mich zu deiner Nutte, Papa..."

Fast kommt er augenblicklich, als er die Worte seiner Tochter hoert. Sein Traum geht in Erfuellung. Katrin will ihn nicht nur, sie will seine Nutte sein, sie will ihm und seinen Luesten zu Diensten sein.

"Gut, du kleine Schlampe", sagt er, indem er sich aufrichtet. "Dann weg mit der Bettdecke, die brauchen wir nicht. Ach doch, roll sie zusammen und leg sie dir unter deinen Arsch, los! Und jetzt mach die Beine breit. Zeig mir deine Fotze, Katrin. Hey, ich hab dir gesagt, du sollst sie mir ZEIGEN! Leg deine Finger dran, zieh sie ein bisschen auf fuer mich! Bist du ein bisschen nass, du kleine Sau?"

Katrin laesst einen Finger zwischen ihren Lippen verschwinden, um ihn kurz darauf glitzernd wieder hervor zu ziehen. "J...ja, Papa, ja... ich bin ganz nass..." -- "Und warum bist du das, Katrin?" -- "Weil... ich bin... ich bin so erregt, Papa..." -- "Hahaha, 'erregt' ist Madame! Geil bist du, du bist geil drauf, gefickt zu werden, du kleine Nutte, und ich werde dich ficken, ich werde dich durchknallen, Katrin..." -- "Ja, Papa, komm zu mir, fick mich bitte... gib mir deinen heissen geilen Schwanz, fick mich, fick deine Schlampentochter..."

Breitbeinig liegt seine Tochter vor ihm und fingert sich mit einer schnellen Hand, waehrend sie ihm ungeniert auf seinen harten Schwanz sieht. Er kniet sich zwischen ihre Beine, legt die Haende unter ihren festen Arsch und zieht sie in einer fliessenden Bewegung auf seinen dicken und grossen Schwanz. Dabei spuert er, wie sich die enge Moese seiner Tochter ganz eng um seinen Schwanz zieht, aber sie ist unglaublich nass, er rutscht weiter und weiter.

Katrin schreit, er weiss nicht, ob das Uberraschung, **** oder Lust ist, wahrscheinlich von allem etwas. Ihm ist das egal, er will sie jetzt ficken, er will es ihr besorgen. Ohne sich selbst zu bewegen, zieht er seine kleine leichte Tochter auf seinen Schwnaz und dann wieder ein Stueckchen zurueck, um dann wieder vor zu stossen.

Dann kommt er an den Widerstand. Sie sieht ihn mit grossen Augen an und stoehnt unbeherrscht und wild: "Mach es, du Ficker, mach mich zur Frau, mach mir ein Baby, fick mich, bums mich durch!" Und er stoesst zu.