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Chapter 34
by The Pervert
Wie verläuft der Rest der Nacht ?
Der Troll darf Lesya "normal" nehmen.
Mufalla warf sich von einer Seite auf die andere. Er konnte nicht schlafen. In seiner Brust gab es ein schmerzhaftes ziehen und er fühlte eine nicht genau bestimmbare Wut in sich. Nachdem er dieses Elfenmädchen besessen hatte war er eigentlich zufrieden gewesen und hatte diese herrliche Ermattung gespürt die folgte wenn man sich sexuell gut vergnügt hatte. Trotzdem fühlte er sich im Moment hellwach und glaubte vor Energie zu bersten. Nur sein Verstand liess ihn weiter auf dem harten Boden liegen bleiben.
Er wusste woher seine Wut kam. Und er wusste das er nichts positives erreichen konnte wenn er ihr freien Lauf liess.
Es kochte in ihm weil diese Männer, seine Kameraden, dieses Mädchen mit solch unnötiger **** nahmen.
Zuerst war es ruhig gewesen, dann hatte es Streit gegeben und nun hörte er die Kerle Gröhlen und ab und zu einen herzzerreissenden Schrei der jungen Elfe. Jeder dieser Schreie hatte dieses ziehen in im schmerzhafter gemacht. Er wusste nicht was Sie mit ihr taten, aber es musste für Sie furchtbar sein. Dabei hatte Sie ihm gezeigt das Sie bereit war sich auch ohne **** hinzugeben.
War es denn so mühselig für die anderen, dieses zarte Geschöpf mit etwas Zärtlichkeit zu bedenken ? Musste für Sie Sex mit Schmerzen gleichgesetzt werden ?
Mufalla verstand es nicht. Er hätte seine Beinstelzen anschnallen und in den Wald gehen können, wo er zumindest diese schmerzenden Geräusche nicht mehr länger hätte mit anhören müsste. Aber er fühlte sich verpflichtet mit der Elfe mit zu leiden. Er wollte Sie schützen. Und er würde es.
Nun, so etwas war Frauen zu allen Zeiten passiert und Sie als Elfe würde es bestimmt überstehen. Morgen konnte er versuchen Sie vor all zu grausamen Wünschen und ?Belegungen" durch seine Kameraden zu bewahren. Und so schnell es ging würde er, selbst wenn er dabei selbst umkam, für ihre Flucht sorgen.
Es kam ihm selbst seltsam vor, das er dieses Mädchen das er kaum kannte so mochte das er sich verpflichtet fühlte selbst sein Leben für Sie zu riskieren, aber er war tatsächlich bereit es tun.
Ein hysterisches Kichern kitzelte seinen Hals.
`Altersschwachsinn.´ dachte er.
`Der verzweifelte Versuch eines alten Mannes der sein Leben mit Verbrechen angefüllt hatte zum Schluss die Götter durch eine gute Tat versöhnen zu wollen.´
Er hätte sofort eingegriffen wenn er den Hauch einer Chance gesehen hätte etwas zu erreichen. So lag er da, hörte in die Nacht, versuchte das ziehen in seiner Brust zu verstehen, und hoffte das dieses Mädchen diese Nacht überstehen würde. Sobald die anderen fertig waren würde er Sie zu sich holen. Er würde versuchen Sie zu pflegen und zu schützen. Mehr konnte er nicht tun. Obwohl ... ihn kam da eine Idee...
Es war ein merkwürdiger Anblick, ein Froschgesicht glückseelig lächeln zu sehen, aber Fengors Kameraden war er vergönnt. Weil er so weggetreten aussah trauten Sie sich auch über diese blöde Visage zu feixen. Mechanisch stiess er seinen gigantischen Kolben immer wieder in Lesyas Hintern. Bisweilen, wenn er das Tempo verringerte und seinen Schaft eine Weile in ihr stecken liess schien er beim zurückziehen ihre Innereien mit hinaus zu zerren. Doch war das zum Glück ein Trugschluss.
Lesyaminas Denken war ausgeschaltet. Ihr Körper schien nur aus Schmerzen zu bestehen, ausserdem kämpfte Sie beständig mit Atemnot. Doch Ihr Körper begann sich inzwischen an das unmenschliche Format seines Pflocks gewöhnt.
Lesyas Schmerzen waren am schlimmsten gewesen als ihre unvorbereiteten Muskeln so plötzlich und über die Massen hart gedehnt wurden. Doch nun wo dies geschehen war begannen die Schmerzen des malträtierten Gewebes zu schwinden. Langsam sanken sie auf ein erträgliches Niveau. Kein Geist konnte auf Dauer solche Pein erdulden ohne Schaden zu nehmen. Elfenfleisch war zäh. Lesya fand kein Vergnügen an dieser brutalen Art Sex zu machen, aber ihr Körper ertrug die harte Behandlung.
Zwar klärte sich nicht sofort ihr Denken, aber allmählich drangen doch wieder die Eindrücke ihrer Umgebung auf Sie ein. Sie fühlte wieder ihren Körper, seine Lage und das Sie festgehalten wurde. Sie empfand den Druck von Porgertys Schwanz in ihrem Mund, seine Bewegung und seinen Geschmack. Sie konnte sogar die einzelnen Schmerzzonen wieder identifizieren. Und Sie empand das furchtbare Gefühl der ohnmächtigen Hilflosigkeit als Skam ihre Fussohle kitzelte. Dieses Gefühl tat nicht weh, aber es war auf seine Art genauso furchtbar wie Fengors warziger Penis, der immer wieder in Sie stiess. Oder das ekelerregende Gefühl wenn er (zum wievielten mal ?) sein Sperma in Sie spritzte. Sein Körper funktionierte anders, seine Freunde sahen nicht das er schon mehrfach in die rothaarige Elfe abgespritzt hatte. Die Menge Sperma die er in Sie gepumpt hatte erzeugte einen zusätzlichen furchtbaren Druck in Lesya. Ihr war Übel.
Als Porgerty in Lesyas Mund kam wurde es dem Troll zu bunt. Er wartete schon viel zu lange darauf es der Elfe auch endlich besorgen zu können.
Porgerty hatte seinen Kolben aus Lesyas Mund gezogen und die Elfe würgte und keuchte. Sie schien sich gleich übergeben zu müssen.
Klunk wartete bis Fengor seinen Schlauch zurückzog. Dann packte er ihn und riss ihn von dem Mädchen fort.
Mit einem Ruck und einem gut hörbaren ?Plop" wurde sein Schwengel aus dem engen Hintern des Mädchens herausgerissen. Lesya schrie erneut auf. Wenigstens konnte Sie diesmal ihre Qual heraus schreien.
Fengor sass auf seinem Hintern, sein Lümmel stand steil empor und er schaute Klunk böse an.
?Du hast lange genug ´rumgemacht." knurrte der Felstroll.
Fengor hätte sich sonst vermutlich auf ihn gestürzt aber er war zu ermattet, kraftlos und glücklich von seinem ?Ritt". Also rülpste er böse zurück, winkte dem Troll dann aber das er sich auch bedienen könnte.
Fasar wollte zwar protestieren, aber ein Blick aus Klunks glühenden Augen liess ihn verstummen, bevor er den ersten Ton gesagt hatte.
Lesya hatte Gelegenheit Atem zu holen. Eine grosse Pfütze glibberigen Spermas hatte sich unter ihr gebildet. Fengors Saft war als Sie ihn aus ihrem Körper heraus gedrückt hatte. Die Geräusche die Sie dabei verursachte und die ihr normalerweise die Schamesröte ins gesicht getrieben hätte nahm nur Skam zur Kenntnis.
Lesys stöhnte auf als die Männer Sie nun ohne zaudern umdrehten damit Sie mit dem Rücken auf dem Baumstamm lag.
Hilflos festgehalten präsentierte Sie den Männern ihr geheimes Lächeln. Ihr Venushügel war eine sanfte Wölbung geteilt durch eine feine Linie die von straffen schmalen Schamlippen eingefasst war. Ihre feinen gelockten Schamhaare, die diesen Anblick nicht behinderten wiesen fast wie ein einladender Pfeil auf jenen Bereich der so grosse Lust bereiten konnte. Leider war der saubere unschuldige Anblick schon durch das vorhandene Sperma getrübt, das aus ihrem Po geflossen war.
?Also schön Du blöder Felskopf. Dann mach schon. Du kannst Sie haben, aber alleine. Keiner fickt Ihr Maul. Kapiert ?" dröhnte Honsas. Skam wollte sich melden aber ein Blick seines Chefs liess ihn verstummen.
Klunk stellte sich zwischen Lesyas weit gespreizte Schenkel. Seine groben Finger spielten an ihrer Muschi und zwangen ihre Schamlippen auseinander. Er fand ihren Kitzler und reib daran. Was für ihn ein zartes streicheln war fühlte sich für die Elfe wie ein hartes reiben an. Aber gegen die Behandlung von vorher war es immer noch besser und Sie spürte sogar ein aufblitzen von Lust.
Sie lag so, das Ihr Kopf tief herab hing. Eigentlich ideal für einen der anderen ihr seinen Schwanz tief in die Kehle zu schieben. Skam fluchte weil er das nicht durfte.
Klunk hatte Lesya einen seiner Bananendicken Finger in ihr zartes Schmuckkästchen geschoben und bohrte darin herum.
Lesya stöhnte auf. Wieder aus ****, aber dieser war wesentlich erträglicher. Sie war sicher das Klunk ebenfalls kein Problem gehabt hätte seinen Schwanz, den Sie bisher nicht gesehen hatte genauso hart und brutal wie die beiden anderen in Sie hinein zu stossen. Sie war also schon froh, das er Sie wenigstens ein bisschen vorbereitete.
Klunk dehnte die Elfe ein bisschen. Er war es gewohnt das er seine Frauen vorbereiten musste, nur liess er sich bei den anderen mehr Zeit. Dies hier war eine verdammte Elfe, die vertrugen was, da brauchte er nicht so lange vorzufummeln. Mit seiner Troll-Fähigkeit seinen Körper verändern zu können hatte er sich einen Menschenähnlicheren Körper verschafft. Er war nun etwa 1,60m gross und immer noch breit und er hatte jetzt einen Penis von gut 45 cm länge, dick wie Lesyas Faust. Er sah aus wie eine Aneinanderreihung von Eiern. Mit einem grossen Ei als Spitze. Zumindest hatte er seinem Schaft eine glänzend glatte Oberfläche gegeben.
Er brachte nun die Spitze seines Schlegels an Lesyas Eingang. Dann presste er ihn zwar mit Kraft aber doch konrolliert gegen den Eingang ihrer Liebesgrotte. Je weiter er ihr Fleisch zurück und beiseite drängte desto lauter stöhnte Lesya auf. Ihr Schrei wurde lauter und brach dann fast erleichtert ab, als er die Spitze seines Lümmels in Sie geschoben hatte und sich ihre Spalte um die Einschnürung seines Schaftes schloss.
Die Spitze oder ?Eichel" seines Schwengel steckte in der Elfe. Es fühlte sich gut an.
Man hätte sich fragen können wie ein Wesen aus Stein, mit einem Steinkörper überhaupt etwas empfinden konnte, aber es war eben so. Er genoss es wie sich ihr zartes rosiges Fleisch um seinen Schwanzkopf schmiegte.
Die Glätte seines Prügels und einige Tropfen der Spermaschmiere hatten es ermöglicht das er in Sie eingedrungen war ohne in ihrem Trockenen Kanal grausige Schmerzen zu verursachen. Davon hatte das Mädchen schon genug erduldet. Aber trotz dem spürte Sie sofort eine Veränderung. Da war ein Gefühl, das Sie kannte. Es war nicht jenes Glühen das Sie bei Mufalla empfunden hatte. Es war jenes eher ?dunkle" brennen, das tiefer in ihrem Bauch sass und das Sie bei der Orgie der Orks gespürt hatte. Vielleicht war es auch schon vorhin da gewesen, aber da hatten die normalen Schmerzen es vielleicht überdeckt.
War das ?Glühen" angenehm warm gewesen so empfand Sie dieses ?Brennen" als kalt.
Keuchend versuchte Sie sich auf das weitere Eindringen von Klunk zu konzentrieren.
Der schob sich weiter vor und bahnte sich seinen Weg tiefer in die Liebespforte des Waldkindes. Er drückte seinen Penis zwar auch mit Kraft in das Mädchen, aber sein eindringen war bei weitem nicht so unangenehm wie Das von Honsas oder Fengor. Vielleicht auch deshalb weil er jenen Eingang gewählt hatte, der dafür von der Natur vorgesehen war ?
Den anderen, - vor allem Skam, ging Klunk nicht hart genug zu Werke. Lesya schrie zwar, aber den Schreien fehlte ?Kraft". Skam begann mit der flachen Hand auf Lesyas Brüste einzuschlagen und Honsas tat mit. Lesyas Schreie wurden so lauter und endlich gefiel es den Männern. Die beiden liessen sich die Gelegenheit nicht entgehen Lesyas Brüste zu kneten, daran zu saugen und Sie in die Nippel zu beissen. Bei jedem Schlag riefen Sie Beleidigungen.
Jedesmal wenn sich Lesjas Haut um einen von Klunks ?Kugelkörpern" schloss konnte Sie kurz aufatmen.
Aber je tiefer Klunk in Sie eindrang um so stärker wurde auch das brennen.
Schliesslich hatte er seinen ganzen Steinschaft in Lesya untergebracht und begann Sie erst ganz langsam, aber doch stetig schneller werdend zu nageln.
Das Gefühl wenn er seine ?Kugelstange" in Lesyaminas Lustgrotte schob war für Sie noch nicht einmal so furchtbar unangenehm. Aber die schiere Grösse seines Pints und seine grobe härte wenn er in Sie eindrang waren ihr unangenehm. Hinzu kam das sich bei jedem Stoss das brenne in ihr um eine Winzigkeit steigerte.
Lesya spürte wie Sie trotz ihres Widerwillens und dem unangenehmen Gefühl Sie trotzdem erregt wurde. Das kalte brennen brachte Sie an den Rand des Orgasmus. Schon war das Gefühl stärker als die Schmerzen und Schmähungen der anderen Männer.
Lange Minuten rammte Klunk seinen Marmorständer in die Elfe, dann war er so weit.
Die Erregung hatte auch ihn gepackt und er fühlte eine Pochen in seinen Steinernen Hoden.
Ein ungeklärtes Phänomen war das Felstrolle zwar eine immens hohe Innentemperatur hatten, sie ermöglichte es Klunk schliesslich Eisen zu schmelzen, aber beim Geschlechtsakt war ihr Sperma davon nicht betroffen. Sonst hätten Sie kaum Nachkommen zeugen können denn Trolle als magisch belebte Wesen konnten untereinander keine **** zeugen, obwohl es auch bei ihnen zwei Geschlechter gab.
Als er nun seine Ladung in den Bauch der Elfe Spritzte war sein Sperma sogar eisig kalt. Irgend etwas im Körper des Trolls schien dabei nach dem Prinzip des Wärmetausches zu funktionieren. Jedenfalls spürte Lesyamina einen eisigen Schreck als der Troll in Sie kam. Da es ihnen allen herzlich egal war ob die kleine Elfe von einem von ihnen einen ungeliebten Bastard empfing, hätten sich die Männer, so Sie gedurft hätten, keine Gedanken darum gemacht sich aus ihr zurückzuziehen. Und gerade der Troll hatte ja extra darauf bestanden die Elfe normal zu nehmen weil es in ihm den tiefverwurzelte Wunsch gab ein Kind zu zeugen.
Trollsperma war mit jeder anderen Rasse kreuzbar.
Aber die Natur schlug zurück. Lesya fühlte in dem Moment wo der eisige Samen in ihre Gebärmutter spritzte einen Orgasmus. Aber anders als bei Mufalla und dem angenehmen Glühen explodierte ihr ?Brennen" in ihr.
Hatten Honsas und seine Leute zuerst anerkennend gestaunt das er tatsächlich unbeschadet die Elfe hatte bumsen können und Sie sogar zu einem Orgasmus gebracht hatte sahen Sie nun ein erschreckendes Phänomen.
Klunk versteifte sich wie unter einem Schock. Ein schwarzer Schatten kroch aus der Muschi der Elfe und fuhr Seinen Schaft entlang, Breitete sich aus und jagte einmal in Wellen über Klunks Körper. Der Troll schrie. Er riss seinen Pflock hastig aus der Elfe und fiel steif auf den Rücken.
Der Schatten verschwand und Klunk stand sofort wieder auf. Lesya hatte wieder geschrien, aber diesmal klang es mehr nach Enttäuschung als ****.
Die Männer sahen Klunk an. Der schüttelte den Kopf.
?Brrrr. Mir ist nichts passiert !
Ich sagt ja das Ich gegen diese Elfenmagie immun bin. Aber es hat doch weh getan." musste er zugeben.
Honsas sah auf die erschöpfte Elfe hinab, die kraftlos über dem Baumstamm lag.
?was meinst Du hat Sie das absichtlich getan ?" fragte er lauernd.
Klunk überlegte einen Moment, dann schüttelte er den Kopf.
?Ich glaube es war mehr ein Reflex. Sie kann ihre Magie bestimmt nicht gezielt einsetzen. Ich würde es niemandem von euch raten das zu probieren." meinte er. Sein Schwanz hing zwar schlaff an ihm herab, aber er regte sich schon wieder.
Lesya hatte einen kurzen Moment gehofft, das die Männer Sie nach diesem Vorkommnis vielleicht aus Angst in Ruhe lassen würden Doch dann hörte Sie Honsas lachend knurren.
?Also schön. Jetzt wissen wir genau das Sie nur von hinten ungefährlich ist. Wer ist der nächste ? Ich möchte nicht so lange warten bis Ich Sie noch einmal stossen kann."
?Ich auch !" ergänzte Klunk.
Während die Männer noch stritten wer der nächste an ihrem noch schmerzenden Hintereingang sein würde hatte Skam ihr die Hände mit einem Seil über dem Kopf zusammengebunden, stellte sich mit einem Fuss auf die gefesselten Gelenke, bedacht Sie wissen zu lassen das er Sie ihr brechen würde wenn Sie sich wehrte und schob Ihr seinen nur normal dicken, aber dafür immens langen Steifen in den Mund.
In den nächsten Stunden, bis nach Sonnenaufgang wurde Lesyamina ungezählte Male von den Männern in Mund und Po gefickt. Mehrmals fiel Sie in Ohnmacht und jedesmal wenn Skam das bemerkte tat er alles um Sie wieder zu bewusstsein zu bringen.
So wurde diese Nacht für Lesyamina schrecklicher als die mit den Orks, denn die hatten nur in ihrer wilden Natur versucht ihre Triebe zu befreidigen. Hier jedoch wurde Sie mit bedacht gequält. Und der schlimmst dabei war Skam, aber auch Honsas schien einen tiefen Hass auf die Elfe zu empfinden.
Endlich waren die Männer leer gefickt und einigen taten schon ihre Schwänze weh. Lesyaminas wunderschöner Elfenkörper sah verheert aus. Ihre Brüste und Pobacken waren rot von zahllosen Schlägen, ihre Augen verquollen von zahllosen Tränen. Ihre lippen waren rauh und Ihr Poloch war glänzend rot gescheuert. Ihr Körper, Ihr Gesicht und ihre wundervollen Haare waren Spermaverklebt. Ihr Atem ging rasselnd und keuchend, obwohl Sie erneut ohnmächtig war als Mufalla Sie holte.
Er musste ihre Fesseln lösen denn die Männer hatten ihre Hände gebunden gelassen und zusätzlich ihr linkes Bein festgebunden. So mussten Sie nicht immer zu mehreren das Mädchen festhalten und trotzdem konnte man Sie zu verschiedenen Positionen zwingen.
Er zog vorsichtig Lesyas Kopf beiseite, so das Honsas schlaffe Nudel aus ihrem Mund rutschen konnte. Der Anführer war so fertig das er das nicht einmal merkte.
Obwohl er dabei erhebliche Mühe hatte gelang es ihm das Mädchen zum Fluss zu tragen und zu säubern. Danach brachte er Sie zurück ins Lager, wickelte ihren nackten zitternden Körper in eine alte Decke und legte Sie neben das Feuer, das er neu anfachte.
Da er im Moment nichts mehr tun konnte, löste er Bogard ab, der die ganze Nacht Wache gehalten hatte. Es freute Ihn das der dumme Klotz das Mädchen wenigstens verschont hatte. Er bat ihn dafür zu sorgen das die anderen Männer Sie in ruhe lassen würden. Bogard war zwar dumm aber DAS würde er schaffen.
So setzte sich Mufalla auf seinen Platz und hielt Ausschau nach eventuellen Gegnern.
Der Anblick des so furchtbar geschändeten Mädchens hatte die Wut in ihm erneut hochkochen lassen.
Mehr denn je war er überzeugt dem Mädchen helfen zu müssen.
Und bei den Göttern er würde etwas tun, oh ja !
Am Morgen im Ork-Lager.
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Aertheril - Das Geheimnis des grünen Kristalls
Die Erlebnisse einer jungen Elfe in einer schwebenden Fantasy Welt.
Created on Nov 30, 2002 by Lesandira
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