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Chapter 2 by saunawelt saunawelt

Was verlangt er noch von ihr?

Der Türke steht vor ihrer Haustüre

14 Tage nach diesem Zwischenfall ich hatte versucht diese dumme geschichte zu vergessen,als es plötzlich gegen 22.00 Uhr an meiner Appartementtür klingelte. Ich hatte es mir bereits bequem gemacht und wollte ein Buch lesen. Dazu hatte ich mir ein Seidennachthemd übergezogen und saß auf dem Sofa im Wohnzimmer. So spät am Abend fühlte ich mich gestört. Trotzdem stand ich auf um die Tür zu öffnen.
Kaum hatte ich die Tür einen Spalt breit geöffnet, alsder Türke aus der S-Bahn sie mit einiger Kraft aufstieß und mich dabei fast zu Boden geschleudert hätte.
Er huschte in die Diele und schloß rasch die Tür hinter sich zu.
Der Türke stand in seiner ganzen imponierenden Größe wie ein Grizzlybär vor mir.

Er grinste mich an und half mir, mich vom Boden aufzurappeln.

„Nah Schlampe!“ Rief er quietschvergnügt und grinste mich noch breiter an. „Ich hatte dir ja versprochen, daß ich dich besuchen würde! Nun… hier bin ich!“

Er sah mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam heiser:

„Na los Schlampe... was ist das für eine Begrüßung? Komm schon her! Na los… komm zu mir!“
Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an: „Was wollen sie hier?“

Rief ich nervös, obwohl ich bereits wußte warum er gekommen war und was er von mir wollte.
Er runzelte die Stirn, doch er lachte mich anzüglich an. Sein Blick streifte über meinen Körper. Das zarte, transparente Nachthemd gab ihm den Blick auf meine vollen Brüste und alle meine anderen Vorzüge frei. „Ficki,ficki?“ Äffte er feixend. „Jetzt wird erstmal richtig gefickt! Was sonst?Ich will es dir ordendlich besorgen.
Dabei griff er nach mir und riß mir mein Nachthemd mit einem Ruck von den Schultern. „…
"du nackt ?“
Mein Nachthemd war zerrissen und fiel leise raschelnd zu Boden. Ich stand splitternackt vor dem Türken, der mich lüstern betrachtete.
„Nein… bitte nicht!“ Versuchte ich ihn von weiteren Maßnahmen abzuhalten.
Er trat dicht an mich und zischte mir leise ins Ohr :

"Los spreitze die Beine kleine Hure."

Ich tat es . Dann küßte er mich auf die Augenlider, auf mein Näschen, dann auf den Mund und umspielte meine Lippen mit seiner Zunge, ich öffnete den Mund und schluchzte laut, da fickte er mich mit seiner Zunge in den Mund und ich ließ ihn geschehen, als er mich hart an meinem Pferdeschwanz zog begann ich auch auf das Zungenspiel einzugehen, worauf er zufrieden grunzte.

"Brav so"!!!!

Er fickte mich nun mit seiner Zunge bis tief in den Hals, streichelte meine Brüste, zwirbelte dabei oft hart meine Nippelchen und jedes Mal stöhnte ich in seinen Mund; scheinbar gefiel ihm das gut, denn einige Male zwirbelte er meine Nippelchen sehr hart.

Ich hatte Gänsehaut, und ich haßte meinen Körper, denn ich merkte er verriet mich, ich wurde heiß und meine Muschi begann feucht zu werden.

Dann glitten seine rauhen Fingerkuppen über meinen straffen Bauch, in meinen Bauchnabel und schließlich zwischen die Schenkel.
Ich hoffte nun vergebens daß er seine Finger nicht an und in meine Pussy bewegte, schon glitten seine Fingerkuppen aber über meinen Scham und ich stöhnte in seinen Mund, erschrocken riß ich meine Augen auf und sah genau in seine Augen, die einen dominierenden Blick tief in meine Augen sandten.
Ich ergab mich in mein Schicksal und gab mich seiner Zunge und seinen Fingern hin. Doch als ich mich gerade etwas entspannen wollte und meine Augen schloß zog er seine Zunge zurück und sagte:
"Los kleine Türkenhure,runter auf die Knie"!!

Ich wollte eigendlich protestieren,aber ich strich mir mit einer Hand sanft durchs Haar um dann brutal fest meinen Zopf zu ziehen.

"Ich sagte,auf die Knie"!!!

Ich gehorchte und rutschte vor ihm auf die Knie,dabei öffnete er sich seine Hose.

Er drückte mir seinen Prügel gegen die Lippen, ich sah demütig zu ihm auf und stülpte meine vollen roten Lippen über seine Eichel, ließ meine Zunge um seine pralle Eichel kreisen und wurde feucht. Ich sah zu ihm auf und er nickte gnädig, formte ohne etwas zu sagen.

Ich bewegte nun meinen Kopf rauf und runter, seinen Schaft umschloß ich nun eng mit meinen Lippen, umspielte seinen Schaft zusätzlich mit meiner Zunge. Bei jedem Mal wurde er glitschiger und glänzte feucht, aber nicht nur das, er wurde noch dicker und füllte mein freches Mäulchen nun ganz aus.

Mit einer Hand packte er meinen Hinterkopf, drückte meinen Kopf nun rauf und runter, hob und senkte sein Becken und fickte mich so tief in den Mund, jedes Mal berührte er mein Zäpfchen, ich bekam Luftnot und würgte; immer tiefer drang er ein.

Sie ist hilflos

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