Chapter 6

What's next?

Der Swingerclub

Wir fuhren um 17.00 h los, ich war mehr als nur aufgeregt. Gleich würde ich mich als Hure anbieten. Und ich wollte es wirklich, Finn fragte mich kurz bevor wir unser Ziel erreicht hatten:

Nina möchtest du es wirklich tun, ich bin dir nicht böse, wenn du es dir anders überlegen möchtest, wirklich nicht, ich liebe dich.-

Ich schaute aus dem Fenster, ich mußte nicht überlegen, mein Entschluß stand:

Nein Finn es gibt kein zurück mehr, ich werde mich heute als Hure zum ficken anbieten.-

Wir parkten und stiegen aus. Eine wirklich freundliche Dame öffnete uns, sie war froh mich zu sehen, zeigte uns den Club. Dann sollte ich mich vorbereiten. Dazu gab Finn mir eine Tüte. Er hatte mir das passende Outfit für heute Abend besorgt. Wenig später stand ich dann vor der Dame. Ihr Name ist Monika, sie sah mich an.

Ich trug weisse Strapse, mit Gürtel, oben ein weisses, fast durchsichtiges Negligee, dazu offene Highheels. Auf einen String wurde verzichtet, dafür konnte man mir ungestört auf die Muschi schauen, meine Brüste waren ebenfalls fast völlig frei sichtbar. Irgendwie fand ich mich geil und ich war ziemlich gespannt.

Ich stand mit dem Rücken zu Finn, er zeigte mich, die Männer schauten mich an, ich fühlte mich nackt. Doch es erregte mich auch ungemein. So dauerte es auch nicht sehr lange, da wurden wir angesprochen. Der Kerl schaute mir zwischen die Beine, er wollte mich zusammen mit Finn in eines der Spielzimmer begleiten.

Er war wohl soweit, ich würde mich gleich fremdficken lassen. Die Situation war schon irgendwie skurril, ich wollte aber keinen Rückzieher machen. Ich kniete mich vor Finn und dem Kerl auf allen vieren hin. Ich bot ihnen meine Hinterteil für einen Fick an. Finn steckte mir seinen Schwanz als erstes in die Fotze. Er fickte mich leicht an, damit war ich jetzt so geil, das ich nur noch gefickt werden wollte. Mein Freund ließ von mir ab, er gab mich sozusagen frei und mein erster Stecker für heute Abend drang in mich ein.

Ich wurde dabei unglaublich geil, ich stöhnte viel lauter und intensiver als sonst. Dadurch traten mehrere Männer in den Raum und beobachteten uns. Das machte mich noch mehr an. Ich erlebte meinen ersten gigantischen Höhepunkt. Ich ließ mich mehrfach hintereinander durchvögeln, war ziemlich mit meinen Kräften am Ende. Monika betrat den Raum und beendete meine Fremdbesteigung. Sie gönnte mir eine Pause.

Nach ca. 30 Minuten forderte sie mich auf, mich auf die Drehscheibe links im Raum zu begeben. Ich sollte mich komplett ausziehen, dann kam ein kräftiger Typ dazu. Er begrüßte mich und nannte mir seinen Namen. Antony sagte mir:

Ich werde dich hier öffentlich ficken, danach bist du an vier andere Kerl versteigert worden.-

Dann drückte er mich nach vorne und setzte mir seinen Schwanz von hinten an die Möse an. Ich war noch nicht richtig feucht, doch das störte ihn nicht. Antony drückte mir seinen Schwanz rein, dann fickte er mich fast schon unbarmherzig. Langsam gewöhnte ich mich an seine harte Gangart, ich drückte ihm mein Hinterteil immer heftiger entgegen.

Antony hatte wohl auch bemerkt, das ich mich jetzt von ihm bereitwillig so hart ficken ließ und er rief in die Menge:

Seht nur, der kleinen Hure hier, scheint meine härtere Gangart zu gefallen.-

Wie recht er nur hatte, es war wirklich gut. Dann zog er meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten und meinte:

Wir werden aus dir noch eine richtig gute Nutte machen, so geil wie du dich ficken läßt.-

Dann spürte ich endlich wie sich bei ihm sein Höhepunkt aufbaute. Mein Stecher stöhnte wie ein Bulle, dann plötzlich drang er noch heftiger in mich ein. Er hielt still, dann spritzte er in mir ab.

Antony machte Platz und mein nächste Stecher stand hinter mir. So wurde ich jetzt für fast eine Stunde so richtig durchgevögelt. Bis ich nicht mehr konnte und platt auf der Drehscheibe lag. Finn half mich hoch. Zusammen mit einem der anderen Mädels führte er mich unter die Dusche und das Mädel Rita ölte mich anschließend komplett ein. ich ruhte mich noch aus und sie meinte: