Der Spiegel

Als ich meinen nackten Körper im Spiegel betrachtete, ließ ich meinen Blick über jede einzelne Kurve und Kontur gleiten. Meine Augen verweilten auf meinen Brüsten, die prall und verlockend waren. Die Brustwarzen waren bereits hart und erregt, bereit, von zarten Berührungen zum Leben erweckt zu werden. Ich fühlte eine Mischung aus Stolz und Verlangen, als ich die sanfte Rundung meiner Brüste bewunderte.

Mein Blick wanderte tiefer zu meinem Bauch, der flach und straff war. Ich konnte die Muskeln unter der glatten Haut spüren, die sich bei jeder Bewegung leicht anspannten. Meine Hände strichen sanft über meinen Bauch, während ich die Empfindungen genoss, die diese Berührung in mir auslöste. Ein leises Prickeln breitete sich in meinem Körper aus, und ich spürte, wie sich meine Erregung langsam steigerte.

Meine Hüften waren schmal und elegant, verbunden mit den weichen Kurven meines Pos. Ich betrachtete meinen Arsch ausgiebig, bewunderte die runden Formen und die Festigkeit, die er ausstrahlte. Die glatte Haut fühlte sich unter meinen Fingerspitzen warm und verführerisch an, und ich konnte meinen eigenen Duft in der Luft wahrnehmen, der meine Sinne noch mehr anregte.

Schließlich senkte ich meinen Blick auf den Bereich zwischen meinen Schenkeln. Meine geschwollenen Schamlippen waren von einem Hauch feuchter Erregung umgeben. Ich konnte den süßen Duft meiner eigenen Lust riechen, der mich noch mehr erregte. Mein Körper verlangte nach Berührung, nach Befriedigung.

Ich öffnete meine Schenkel leicht, um einen besseren Blick auf meine intimste Stelle zu bekommen. Meine Finger glitten über meine empfindliche Klitoris, die bereits angeschwollen und empfänglich für Berührungen war.

Als ich meinen nackten Körper im Spiegel betrachtete, durchzogen mich meine Gedanken. Wie würde es wohl sein, von einem unbekannten Mann beobachtet zu werden? Die Vorstellung davon, dass seine Augen auf meinem Körper ruhten, während ich mich auszog, erregte mich auf eine ganz neue Art und Weise.

Ich stellte mir vor, wie er da stand, im Verborgenen, und mich mit gierigen Blicken verschlang. Seine Blicke würden über meine Brüste wandern, meinen Bauch hinuntergleiten und schließlich zwischen meine gespreizten Schenkel gleiten. Der Gedanke daran, dass er meine intimsten Momente beobachtete, ließ eine Mischung aus Scham und Verlangen in mir aufkommen.

Während meine Finger über meine Haut glitten, stellte ich mir vor, wie er sich langsam näher schlich, seine Gier kaum noch beherrschen konnte. Seine Hände, stark und bestimmend, würden meine aufgeheizte Haut berühren, mich festhalten, während er mich mit seinen Lippen erkundete. Der Gedanke daran, dass er mich mit seinem Mund verwöhnte, brachte mich fast um den Verstand.

Meine Fantasie wurde wilder und kühner. Ich stellte mir vor, wie er mich mit einer unerbittlichen Leidenschaft nahm, meinen Körper in Besitz nahm und mich zu seinem Vergnügen benutzte.

Ich spürte die Hitze in mir, die sich mit jedem Atemzug intensivierte. Meine Bewegungen wurden schneller, intensiver, während ich mir einbildete, dass er mich beobachtete, wie ich mich meiner Lust hingab. Die Vorstellung, dass er meinen Höhepunkt mitverfolgte, ließ mich noch intensiver kommen. Mein Stöhnen wurde lauter, mein Körper bebte vor Ekstase, und ich wünschte mir insgeheim, dass meine Fantasie Wirklichkeit werden würde.

Es war eine verbotene, aber unglaublich aufregende Vorstellung, dass es mit dem Ausziehen nicht zu Ende wäre. Doch in diesem Moment war es nur meine Fantasie, die mich in den Abgrund der Lust trieb.