Der Schwarze verlangt Maria nackt zu sehen

Maria spürt, wie ihr ein Schauer über den Rücken läuft. Es ist das allererste Mal, dass sie es mit dem Mund tut, und jetzt kommt es darauf an, dem schwarzen Mann ihre Zungenfertigkeit zu beweisen. Irgendwie hat sie das Gefühl, als würde das Glied in ihrem Mund noch ein Stück größer. Ganz automatisch verstärkt sie ihre Bemühungen. Plötzlich kann auch sie es kaum noch erwarten, dass der Mann abspritzt. Alles andere verwischt, verschwindet, tritt in den Hintergrund.

Doch sosehr sich Maria auch Mühe gibt, den Mann zu befriedigen, sie schafft es einfach nicht. Bald beginnen ihr die Kiefergelenke zu schmerzen. Unbeholfen nimmt sie auch noch ihre zweite Hand zu Hilfe. Der Schwanz in ihrem Mund zuckt zwar, aber der Mann sitzt nur da und schaut sie mit einem überlegenen Grinsen an. Maria schüttelt **** den Kopf. „He, Baby, nur nicht aufgeben. Vielleicht geht es schneller, wenn ich dich nackt sehen darf“, schlägt er schließlich vor.

Maria nickt erschöpft. Sie lässt den Schwanz des schwarzen Mannes aus ihrem Mund gleiten, steht auf und schlüpft rasch aus ihrem knallengen Minikleidchen. Jetzt ist sie nur noch mit den hochhackigen roten Lederstiefelchen, die der dicke Geschäftsführer ebenfalls persönlich für sie ausgesucht hat, bekleidet. Ihr langes, schwarzes Haar fällt über ihre Schultern nieder und umrahmt ein Gesicht, das sich beim Betrachten als atemberaubend schön erweist.

Das Gleiche gilt auch für ihren nackten Körper. Die großen weißen Kugeln ihrer Brüste springen einige Zentimeter unter ihrem Schlüsselbein schwellend hervor, stehen ragend heraus und wölben sich wunderbarerweise sogar etwas nach oben. Und natürlich sind sie gekrönt von lieblichen, rosigen Mädchenwarzen. Vollkommen überzeugt, dass niemand außer dem schwarzen Mann in dem halbdunklen Raum ihre Nacktheit bemerkt, beugt sie sich wieder zu ihm hin …