Der Schwarze spritzt seinen Saft in Annes Arsch hinein

Es dauert einige Sekunden bis Anne schließlich ganz klar wird, dass der Schwarze ihr seinen steifen Schwanz gerade bis zum Anschlag in den Hintern getrieben hat. Bei dem Gedanken wie groß, dick und lang sein ausgefahrener Schwanz ist, bekommt sie es mit der Angst zu tun. „Nein, bitte nicht“, fängt sie an zu jammern. „Sie dürfen mich doch nicht so einfach in den Arsch ficken, oooaah…“

Ungerührt zieht der Schwarze seinen Schwanz ein ganzes Stück aus ihrem inzwischen schön glitschigen Arschloch und treibt ihr diesen danach mit einem kräftigen Stoß gleich wieder einige Zentimeter in ihr enges Arschloch hinein. Unbeschreiblich scharf auf Annes knackigen Teenyarsch bohrt er sich danach hemmungslos immer tiefer in diese so herrlich enge Öffnung des jungen Mädchens hinein, bis er erneut bis zur Wurzel in ihr drin steckt.

Annes zierlichen Körper mit seinem eigenen Gewicht regelrecht auf das Bett nagelnd, treibt der Schwarze ihr schließlich seinen ausgefahrenen großen Schwanz mit wilden wollüstigen Stößen noch einige Male in voller Länge in die aufgefickte Rosette und verharrt dann mit einem Mal so, während er sich tief in ihrem kleinen Teenyarsch steckend genüsslich entleert.

Anne spürt, wie der Schwarze seinen heißen Saft in sie hineinspritzt. So wie er sie mit den Händen an der Taille umklammert hält, kann sie nichts dagegen tun, sondern muss ihm ihr Arschloch weiter hinhalten, während er sich in ihr ausspritzt. Einen Moment lang bleibt er danach befriedigt auf dem blonden Mädchen liegen, bevor er seinen spermatropfenden Schwanz aus ihrem Arsch zieht …