Der Ritt auf dem Feuerstuhl

Gaby schmiegt sich eng an den Rücken des Motorradfahrers, während sie mit ihren Gedanken bei ihrer **** ist. Was werden ihre Eltern und ihre Schwester daheim bloß von ihr denken, wenn sie erfahren, dass sie von ihrer Gastfamilie ausgerückt ist. Sicher wird ihr Gastvater ihnen irgendwelche schmutzigen Lügen auftischen, was sie für ein schlechtes Mädchen sie gewesen sei und dass sie freiwillig ausgerissen sei.

Gaby ist so in ihren trüben Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkt, dass sie die Stadt bereits weit hinter sich gelassen haben. Erst als sie auf einem dunklen Parkplatz neben der Landstraße anhalten, schreckt Gaby plötzlich auf. „Was ist denn los? Warum halten wir hier?“ Der Motorradfahrer stellt den Motor ab und zieht den Helm herunter. Gaby erschrickt ein wenig. Der Mann hat ein hartes, kantiges Gesicht und kalte Verbrecheraugen, mit denen er sie lauernd betrachtet.

„Runter vom Bock, Süße!“ befiehlt er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet. Gaby beeilt sich, rasch von dem Motorrad herunterzusteigen, und steht dann teils vor Kälte und teils vor Angst zitternd halbnackt vor ihm. „Was wollen Sie von mir?“ fragt sie leise flüsternd. Der Mann rutscht auf der langen, stark muldenförmigen Sitzbank nach hinten und packt Gaby hart am Oberarm. „Los, setz´ dich vor mich hin!“ Gaby sieht ihn verwirrt an. „Nein, andersrum!“ Der Mann dreht sie mit dem Gesicht zu sich und lässt sie verkehrtherum vor sich auf das Motorrad aufsteigen.

„So ist´s richtig, Süße!“ sagt er grinsend. Dann öffnet er den Reißverschluß seiner Lederhose, greift in den Hosenschlitz und bringt einen richtig langen, fetten Fickschwanz zum Vorschein. Gaby weiß gar nicht, wie ihr geschieht, als der Mann sie auch schon fest an den Knien packt und sich ihre langen, nackten Beine um seine Hüften legt. Entschlossen stößt er dann zu und treibt seinen steifen Bolzen tief in ihr klaffendes, noch spermatriefendes Fickloch hinein.

Als er ihn endlich bis zum Anschlag in ihrem Schoß versenkt hat, startet er den Motor und gibt im Leerlauf Gas. Der Motor dröhnt laut auf. Das Vibrieren der schweren Maschine verstärkt sich und rüttelt die Gaby´s Möse und seinen tief in sie eingekeilten Fickschwanz unter prickelnden Schauern geiler Lust kräftig durch. Der Mann hebt sich nun weit nach vorn gebeugt aus dem Sitz und prescht schließlich, heftig die an ihm hängende nackte Schülerin vögelnd, in die dunkle Nacht hinaus.