Der Postbote

[Der erste Teil des Threads kommt ursprünglich von Speedy75, an seinen Thread konnt ich jedoch leider keine weitere Option anschließen, deswegen wirds so gemacht]

Ich erschrak allerdings nicht wegen dem Klingeln, sondern weil der Kopf von Katrin vor ihrem Stiefvater auftauchte. Bisher hatte ich ihren Stiefvater nur von hinten gesehen und gedacht er schüttelt sich seine Palme. Jetzt wird mir erst bewußt das er wahrscheinlich den Kopf von Katrin über seinen Print gezogen hat.

Katrin scheint auch nicht gerade traurig darüber zu sein, denn sie lächelt ihn mit ihrem vollgespritzten und mit Sperma verschmierten Gesicht an als ob es etwas ganz natürliches wäre.

Es klingelt wieder, Katrin steht auf, sie trägt nur einen rosafarbenen Bademantel, da er offen steht kann ich ihre süßen festen Brüste sehen, ihre Nippel sind hart und stehen steil ab. Katrin hat nichtmal ein Höschen an, deutlich kann ich ihre leicht feucht glänzenden Schamlippen sehen. Sie kommt auf mich zugelaufen, ich trete ein Stück beiseite, damit sie mich nicht umrennt.

Als sie durch die Schlafzimmertür in den Flur tritt und direkt neben mir steht, wischt sie ihr spermaverschmiertes Gesicht noch schnell an der Innenseite ihres Bademantels ab und bindet ihn dann zu. Dann öffnet sie die Außentüre.

Draußen stand ein junger Mann in einer DHL-Uniform, etwa 20 Jahre alt und nicht schlecht aussehend. Er hielt ein Packet in der Hand und sah nicht so aus, als würde im Katrins mäßige Bekleidung stören, eher im Gegenteil. Ich meinte sogar ihn kurz schnüffeln zu sehen, ganz so als würde er das gerade weggewischte Sperma noch riechen.
„Ich hab hier ein Packet für Katrin Meinsen.“ Eröffnete er grinsend.

Katrin schenkte ihm ein warmherziges Lächeln. „Ja, das bin ich. Danke, ich warte schon sooo lange darauf.“ Schnell nahm sie ihm das Packet aus der Hand und drückte es an sich.
„Eine Unterschrift bräuchte ich aber noch.“
„Oh, natürlich.“ Katrin bückte sich beton langsam und stellte das Packet direkt neben der Tür ab, dabei rutschte ihr locker sitzender Bademantel natürlich nach unten und bot dem Postboten damit einen wunderbaren Ausblick auf ihre nackten Brüste. Schade für mich, da ich seitlich von ihr stand und deswegen leider gar nichts zu sehen bekam.... aber ich würde bald noch genug von Katrin sehen..... und vielleicht sogar mehr.

Lächelnd richtete sich Katrin wieder auf, gab dem nun leicht erröteten Boten noch die gewünschte Unterschrift und hauchte ihm ein „Bis bald“ entgegen, bevor sie die Tür schloss. Dann nahm sie sich ihr Packet, ging wieder nach oben und stellte es in ihrem Zimmer ab, bevor sie wieder zu ihrem Stiefvater ins Schlafzimmer ging, der sich in der Zwischenzeit einen runterholte und Katrin schon mit freudige Erwartung ansah. Ich schlüpfte noch schnell mit hinein, bevor sie die Tür Schloss und den Bademantel an sich heruntergleiten lies.
„Wo waren wir stehen geblieben?“ fragte sie schemlisch.