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Chapter 8 by Lariss Lariss

Was tut Tim?

Der Plan wird umgesetzt

Anke winkte der Frau an der Anmeldung zu, als sie das Fitnessstudio verließ. Es war ein milder Abend und ihr Wagen war in der Nähe geparkt, also konnte sie wie immer zu Hause duschen. Sie trug ein T-Shirt, das ihre Brüste sehr betonte und eine enge Leggins. Doch sie war sich der Wirkung der Klamotten nicht bewusst. Auch trainierte sie aus medizinischen Gründen. Das ihr Körper dadurch s gut in Form war, war ein angenehmer Nebeneffekt.

Anke passierte eine dunkle Gasse. Etwas klapperte im Dunkel. Eine andere Frau wär nun schneller gelaufen. Eine andere Frau hätte gedacht, das da jemand lauerte, bereit sie ins Dunkel zu ziehen und dort aufs heftigste zu missbrauchen. Doch Anke waren solche Gedanken fremd. Als sie ihr Auto erreichte, musste sie ihren Schlüssel aus ihrer Sporttasche hohlen. Sie ging in die Hocke. Ihre langen Schenkel spannten an und ihr Arsch bot einen wunderbaren Anblick. Da packte sie eine Hand an der Schulter. Anke fuhr herum. Die Frau vom Studio stand da.
„Sie haben ihr Portmonee vergessen.“ Anke lachte und bedankte sich. Dann fuhr sie los.

Da ihr Autoradio nicht funktionierte, stöpselte sie ihren I-Pod ein. Kurze Zeit später bog sie in die Garage ihres Hauses ein. Durch diese gelangte sie in ihr Haus ohne durch die Haupttür zu müssen.

Sie stieg die Treppe nach oben zum Bad und hörte die Geräusche nicht. Sie stoppte den I-Pod erst, als sie die Badezimmertür öffnete und eintrat. Das Licht nahm sie war, doch realisierte es erst als es zu spät war. Sie stand im Bad und starrte auf die Dusche. Da stand Tim. Nackt. Nass. Und auch er starrte sie an.

Anke stand nur einige Sekunden still, doch das reichte um alles in sich aufzunehmen. Da stand der langjährige Freund ihrer Tochter. Er seifte sich gerade den Rücken ein. Die Arme nach Hinten gebeugt wirkten seine Oberarme muskulös. Auch sein Bauch wurde dadurch gestrafft. Seifenbläschen bildeten sich auf seinem leichten Sixpack. Und Tim war groß. Nicht nur körperlich. Einen Augenblick zu lang blieb ihr Blick auf seinem Gemächt. Tim hatte einen Mörderständer. Soetwas hatte sie bei ihrem Mann in letzter Zeit selten gesehen und wenn dann nicht so prachtvoll. Anke riss sich los und wollte etwas sagen.

Tim hatte einen Schlüssel und wusste, das Anke immer zuhause Duschen würde. Darum wartete der am Fenster, bis sie eintraf. Dann sprang er in die Dusche und hoffte dass die Badtür das Wasserplätschern dämpfte. Seinen Ständer hatte er nicht verhindern können. Durch die Glastür der Dusche die komplett durchsichtig war, sah er sie. Anke hatte beim Eintreten eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und es leicht hochgezogen. So sah er nun etwas von ihrem nackten flachen Bauch. Die Leggins lagen so eng an ebenso wie das Shirt. Und ihr Gesicht. Überraschung und Scham lagen in ihrem Blick. Aber war da auch etwas…. Sie wollte etwas sagen, doch Tim kam ihr zuvor.

„Es tut mir leid.“ Sagte er und hielt eine Hand vor seinen Schwanz, was ihn aber kaum verdeckte. „Bei uns zuhause ist das Wasser weg. Und da hab ich mir gedacht, das ich hier duschen könnte. Ich wollte weg sein bevor du da bist. Ich wollte dir nicht zur Last fallen.“ Das war komplett gelogen aber zog. Mit seiner „Schuld“ nutzte er ihr Schuldgefühl.

„oh das ist kein Problem.“ lächelte Anke „Las dir Zeit.“ Sie drehte sich um, so das Tim einen Blick auf ihren Po werfen konnte, dann meinte sie lächelnd „Du kannst gern mitessen.“
Als sie das Bad gerade verlassen hatte öffnete Tim die Tür und legte sich auf den Boden. Dann schrie er laut. Anke stürzte herein. Er stöhnte Herzzereisend. „Was ist geschehen?“ fragte sie und kniete sich neben Tim. „Ich bin ausgerutscht und gestürzt. Ahhhh“ sagte Tim. Sein Ständer war durch das kalte Wasser unter dem er vorher stand wieder abgeklungen. „Es geht aber wieder“ presste er zwischen seinen Zähnen hervor und verzog das Gesicht. Er blickte in Ankes besorgtes Gesicht „Vielleicht sollte ich mich doch erstmal hinlegen.“

Nun gab es zwei Möglichkeiten. Erstens konnte sie ihn ins Schlafzimmer bringen. Dort würde er mit seinem Plan weitermachen. Wenn sie auf einem Arzt bestand dann müsste er in die Offensive gehen. Dann würde er sie hier und jetzt nehmen müssen.

Was tut Anke?

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