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Chapter 10 by Meister U Meister U

What's next?

Der Moment der Erwartung

Der Raum ist still, bis ich das Geräusch der Wohnungstür höre. Es ist ein leises Klicken, gefolgt von den gedämpften Schritten auf dem Flur. Mein Herz schlägt schneller, als ich in meinem Bett liege, gefesselt und nackt, die Knoten um meine Handgelenke und Knöchel straff gezogen. Die Anspannung in mir ist beinahe greifbar, ein elektrisches Kribbeln, das durch jede Faser meines Körpers zieht.

Ich atme tief ein, versuche, mich zu beruhigen, doch die Erregung, die mich durchdringt, ist unaufhaltsam. Der Gedanke an Johan, der gleich in den Raum treten wird, lässt mein Herz rasen und mein Puls beschleunigt sich. Die Mischung aus Nervosität und Vorfreude ist überwältigend, als ich mich in meiner Gefangenheit räkeln und die Seile leicht bewegen kann. Es fühlt sich an, als ob jede Faser meines Körpers darauf wartet, dass dieser Moment endlich kommt.

„Johan…“, flüstere ich leise und gleichzeitig mit einer Vertrautheit, die mir neu erscheint. Meine Stimme klingt hohl und aufgeregt, als ich versuche, ihn zu mir zu rufen. „Johan, bitte komm her… ich warte auf dich.“

Der Klang meiner Stimme scheint durch den Raum zu hallen, und ich kann mir vorstellen, wie er sich dem Raum nähert. Die Schritte werden deutlicher, näher, und ich spüre, wie sich die Spannung in mir noch verstärkt. Meine Atmung wird schneller, ein Zittern durchläuft meinen Körper, als ich versuche, mich in eine Position zu bringen, die für ihn einladend wirkt.

Ich höre die Tür zu meinem Zimmer leise aufschwingen und blicke gespannt auf den Eingang. Johan tritt ein, und die Vorstellung, wie er sich in diesem Moment in die Szenerie einfügt, lässt mich frösteln. Der Blick, den ich mir vorstelle, ist sowohl schüchtern als auch neugierig. Der Raum ist nur schwach beleuchtet, was die Atmosphäre noch geheimnisvoller macht.

„Ich bin hier“, sagt er, und seine Stimme klingt unsicher, fast ängstlich. „Kathrin, wo bist du?“

Sein Schüchternheit verstärkt nur noch die Intensität des Moments für mich. „Ich bin hier“, erwidere ich sanft, und ich kann die Erregung kaum ****, die in mir brodelt. „Komm näher, schau dir an, was ich für dich vorbereitet habe.“

Johan tritt weiter ein, und ich sehe ihn, wie er sich vorsichtig dem Bett nähert. Die Unsicherheit in seinem Gesicht ist unverkennbar, und ich kann den Kampf in seinen Augen sehen – den Kampf zwischen Neugier und ****. Der Raum ist erfüllt von einer elektrisierenden Spannung, die beinahe körperlich zu spüren ist.

„Das ist… ziemlich intensiv“, murmelt Johan, während er sich dem Bett nähert. „Bist du sicher, dass du das willst?“

Ich nicke, obwohl er es nicht sehen kann. „Ja, ich bin mir sicher. Ich wollte dich einfach in diese Fantasie einbeziehen, dich in diese Welt eintauchen lassen.“

Die Tatsache, dass ich so **** und offen da liege, während Johan mich ansieht, verstärkt meine Erregung weiter. Johan steht nun direkt vor mir, seine Augen wandern über meinen gefesselten Körper, und ich spüre die Wärme seiner Nähe. „Was soll ich tun?“, fragt er leise, und ich kann die Spannung in seiner Stimme hören.

„Komm näher“, flüstere ich, „fühl dich frei, alles zu entdecken. Ich bin ganz für dich da.“

What's next?

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