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Chapter 10 by SmartWriter SmartWriter

Was passiert im Ladenlokal?

Der Hausmeister

Drinnen ist es wirklich schon ein wenig verlassen und zugestaubt. Es stehen zwei Schreibstische dort, aber die scheinen ausgeräumt. Auf Ihnen ist eine dicke Staubschicht.

Dennoch öffne ich die Schubladen und Schränke. In einer Schublade liegt eine Visitenkarte. Darauf der Vorname Marek und der Nachname Peters (dann müsste Adam vermutlich Adam Peters heißen). Die Adresse ist die von dem Büro hier, aber es ist eine Telefonnummer angegeben. Und auf der Karte ist das Symbol von dem Anhänger. Gerade als ich die Karte eingesteckt habe, werde ich groß wie in einer Schraubzwinge gepackt. Ein Hühne von Mann schnürt mir fast die Luft ab.

Er wirft mich über seine Schulter und bringt mich in einen Werkstattkellerraum. Dort befestigt er meine Hände an einem Haken, den er dann mit einer Hydraulik hochzieht. So hänge ich da nun und kann nur noch strampeln.

Ohne Übersetzer verstehe ich natürlich nicht was er sagt. Dann ist er erst einmal weg. Ich versuche durch pendeln irgendwo mit den Füßen halt zu kriegen, um mich aus meiner mißlichen Lage zu befreien. Bald muss ich erschöpft aufgeben.

Nach einiger Zeit kommt er wieder. Nackt und mit steifer Latte. Das war er dann sagt, verstehe ich zumindest in einem Wort.

"Fikki."

Er will mich ficken.

Als er dann zu mir kommt, öffnet er meine Shorts und zieht mir meinen String aus, so hänge ich jetzt hier nur noch im Top. Dann beginnt er mich zu fingern. Da ich von Mike immer noch gut gefüllt bin, läuft natürlich Sperma heraus.

Dann holt er mich herunter, packt mich aber wieder so, dass ich nicht fliehen kann und schleppt mich einer Werkbank. Meine Titten klemmt er ein wenig fest, aber nicht zu fest und bindet die Hände fest, dann auch die Beine gespreizt. Als ich zerre, klemmt er die Titten was fester ein. Ich schreie und höre auf zu zerren. Da öffnet er die Zwinge wieder etwas.

Er hält mir vor den Mund seinen Schwanz hin. Eine klare Aufforderung. Also tue ich, was ich tun muss, um nicht wieder eingeklemmt zu werden. Ich beginne seinen Schwanz hart zu lecken.

Nach einiger Zeit hat er genug, zieht mir den Schwanz aus dem Mund und geht nach hinten. Meine immer noch nasse Fotze nimmt seinen harten Schwanz schnell auf, er braucht nicht lange um einzudringen und dann beginnt er sofort zu rammeln. Recht grob und tief. Obwohl er mich gerade ja vergewaltigt, kommt mir doch die Lust hoch und entlädt sich in Stöhnen und einem Orgasmus.

Wie geht die Vergewaltigung weiter?

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