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Chapter 2 by jederzeit jederzeit

Bleibt sie alleine?

Der Hausmeister

An der Tür schellte es. Julia versucht es zu ignorieren. Der Plug fühlt sich so geil an und das Treiben in dem Video ließ sie nicht los. Jetzt klopfte auch noch jemand hart an die Tür. Julia war genervt und klappte das Notebook zu. Kurz überlegte sie, ob sie den Plug entfernen sollte, aber es war auch irgendwie erregend mit dem Teil im Arsch auf jemand fremden zu treffen. Ach, was solls, dachte sie sich, stand auf und schnappte sich einen Morgenmantel.

Sie öffnete die Haustür einen Spalt. Draußen stand der Hausmeister. Mist, den hatte sie ganz vergessen. Der wollte ja heute den Wasserhahn in der Küche reparieren. "Nun lassen Sie mich endlich rein. Tagelang nerven Sie mich wegen dem Hahn und dann machen Sie mir nicht mal die Tür auf", herrschte er sie an.

Julia, immer noch erregt und mit geröteten Wangen, öffnete die Tür. Wenn der wüsste, dachte sie und lächelte den Mann an. Den kurzen Morgenmantel hielt sie nur mit einer Hand zusammen. Der Hausmeister starrte sie an. So einen Anblick hatte er nicht erwartet. Die Studentin mit den dicken Titten und dem geilen runden Arsch stand fast nackt vor ihm.

"Na, dann kommen Sie mal." Julia ging voran in die Küche. Absichtlich wackelte sie dabei mit dem Hintern und genoss das Gefühl des Plugs in ihr. Sie wusste, dass er ihr wahrscheinlich auf den nur knapp bedeckten Arsch stierte und fragte sich, ob er den Plug sehen würde, wenn sie sich jetzt vorbeugen würde.

Mit hochrotem Kopf machte sich der Hausmeister an dem Wasserhahn zu schaffen. Julia sah deutlich die große Beule in seiner Hose. Sie saß auf einem der Küchenstühle, ließ den Morgenmantel absichtlich ein bisschen offen und beobachtete ihn. Er war überhaupt nicht ihr Typ. Er war zwar sehr groß, das mochte sie, aber er war schon fast 50, grobes Gesicht mit Boxernase und ziemlich massig. Julia spürte den Plug deutlich in ihrem Arsch. Sie spannte ein bisschen die Muskeln an. Oh, das war so geil.

Wortlos arbeitete der Hausmeister vor sich hin. Julia öffnete den Morgenmantel noch ein Stückchen. Sie merkte, wie er sie aus den Augenwinkeln anstarrte. Dabei rutschte er mit der Zange ab und stieß sich böse. "Verdammt," schrie er und hielt sich die Hand. Julia sprang ohne nachzudenken auf, ließ den Mantel nur ganz offen und ging auf den Hausmeister zu. Sie stellte sich dicht vor ihn und nahm seine große schwielige Hand. Er vergaß sofort seinen und starrte der Studentin mit offenen Mund auf die großen Titten mit den harten Brustwarzen. "So schlimm ist es doch nicht," sagte sie und legte seine Hand auf ihre Brust. Grob fing er sofort an diese zu kneten. Julia stöhnte auf. Sie griff ihm an den Schritt und rieb seinen dicken Schwanz durch den Stoff seiner Hose. "Du geile Studentensau, hab doch immer gewusst, was für ein Luder du bist", keuchte er und packte nun richtig zu. Julia rieb ihn härter und ging dann langsam vor ihm auf die Knie. Sie starrte ihn geil von unten her an und griff sich mit der einen Hand zwischen die Beine, um sich ihre nasse Fotze zu reiben und zu fingern. Mit der anderen öffnete sie ihm die Hose und holte seinen Schwanz und seine Eier hervor. Mmmh.... Damit hatte sie nicht gerechnet. Was für großes Ding! Sie fing an ihn langsam zu wichsen. Julia beugte sich vor und fing an seine Eier zu lutschen während sie ihn weiter wichste. Der Hausmeister stöhnte laut auf. "Oh, du geile Sau", stieß er immer wieder hervor. Julia genoss die Situation. So etwas hatte sie noch nie getan. Sie war noch nie einem fremden Mann einfach so an die Hose gegangen, hatte sich noch nie als Sau beschimpfen lassen. Sie schob sich zwei Finger in ihre Möse und fickte sich selbst hart. Deutlich spürte sie dabei den Plug in ihrem Arsch. "Blas ihn mir endlich, du Dreckstück", herrschte er sie an. Julia schnappte sich gehorsam seinen Schwanz und nahm ihn den Mund. "Tiefer, du Sau." Der Hausmeister packte Julia mit beiden Händen grob am Kopf und hielt ihn fest. Dann fing er an sie tief in den Rachen zu ficken. Julia würgte leicht. Auch wenn sie die Behandlung geil machte, ihren Würgereflex hatte sie noch nicht im Griff. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, hielt sich Julia nun an seinen Beinen fest. Hart stieß er seinen Schwanz immer wieder in sie rein. Nach wenigen Stößen ergoss er sich mit lautem Grunzen in ihr und schoss ihr sein Sperma tief in den Hals. Bebend stand er vor ihr und schaute zu ihr runter. Julia sah ihn an, lächelte und leckte sich die Lippen. "Danke für das Frühstück," sagte sie kokett. "Du verdorbenes Dreckstück stehst wohl drauf so behandelt zu werden, was?" Julia antwortete nicht auf die Frage, setzte sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Stuhl. "Wollten Sie nicht den Wasserhahn reparieren?"

Während er sich wieder wortlos am Wasserhahn zu schaffen machte, knetete Julia ihre Brüste und rieb sich immer mal wieder ihre Fotze. Nach wenigen Minuten war fertig und ging. "Das nächste Mal ficke ich dich," rief er ihr noch zum Abschied zu.

Wer ist der Nächste?

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