Der Glatzkopf spritzt in Katrin ab

Wie von Sinnen reitet das Mädchen auf dem stählernen Pfahl des Glatzkopfs, der mit aufgegeiltem Grinsen auf dem Hotelbett liegt. Ringsum haben sich seine Kumpels mit Bier aus der Minibar versorgt und stoßen auf die geile junge Reiterin an, deren zarte Titties mit ihren ekstatischen Zuckungen beben. Katrin schreit einen geilen Höhepunkt hinaus, ihre süsse Muschi, weit gedehnt vom sehnigen Fickschaft des Machos, krampft sich selig um das Begattungsrohr, das sich mit ihren gierigen Beckenstößen wieder und wieder zu ihrem Muttermund hinaufbohrt.

"Hat einen echt süssen Po, die Kleine, wenn sie den Boss so abreitet", meint der Rockertyp und nimmt einen tiefen Schluck. Katrin hört das kaum, spürt nur wie zwei starke Hände ihre Hüften umfassen und ihren Körper nun im Ficktakt auf und nieder wippen, so dass der Prachtschwanz bei jedem Heruntersetzen ihren zarten Unterleib heftiger pfählt. Schneller und schneller wird der Rhythmus, die prallen Eier im haarigen Sack beginnen zu sieden, Lust durchströmt immer wilder die Blutbahn des rauhen Fickhengstes. Japsend sieht das Mädchen wie seine Augen weit werden, sein Mund sich aufreißt, sein Gesicht zu einer wilden Stöhngrimasse wird, die lauter und lauter die lechzende Erregung hinausstöhnt.

"Oooh jaaah Kleine, jetzt spritz ich dich gleich voll, jetzt schwänger ich dich Baby, oaaaah, in deine kleine enge junge Fickgrotte tiief rein ooh ja daaah nimm den heissen Samen.. oaaaaaah... aaaaaaaah.. jaaaaaaah.." Katrin spürt wie der dicke Fickkolben noch einmal stärker anschwillt, ihre rosigen Pussylippen weiter ausstülpt, und dann ein heisser Schwall aus der tief in sie gebohrten Eichel an ihren geöffneten Muttermund spritzt, schleimig sie anfüllt, eindringt, hochquillt, sie dabei noch einmal in wilde Kontraktionen treibt, die Schwall um Schwall aus dem harten Babymacherrohr quetschen, saugen, aufnehmen, bis ihr junger Unterleib so vollgespritzt vom schmierigen Paarungssamen ist dass er den reibenden und treibenden Schaft entlang schon aus ihrer Pussyhöhle sickert.

Wie vorpreschende Soldaten rudern die Spermien ihre Gebärmutter hinauf, wo das empfängnisbereite Ei schon wartet auf die Vereinigung, auf die Schaffung neuen Lebens, eines Nachkommen für diesen rohen Typen der jetzt, wo seine Eier ihr letztes gegeben haben, mit einem glucksenden Lachen seinen ausgespritzten Körper wie tot in die Matratze fallen lässt, den gekrümmt in sich hineinhorchenden Leib der jungen Gefickten als angenehme Last spürend, ein breites Grinsen auf seinem groben Gesicht.