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Chapter 2
by Ozwalt
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Der Freund
An meinem letzten Geburtstag machte mir meine Freundin ein ganz besonderes Geschenk: Ein Gutschein, einen ganzen Tag meine Sklavin zu sein. Den Tag durfte ich mir dabei aussuchen, nur sollte es kein Tag sein, an dem sie schlecht drauf oder sonstwie unpässlich war, was aber sowieso selten genug vorkam.
Die Tragweite dieser Entscheidung wurde mir erst im Laufe des Tages klar, als mir immer bewusster wurde, dass sie dann ja alles und wirklich alles tun musste, was ich von ihr verlangte.
Und ich hatte viel Phantasie.
Den ganzen Tag wurde ich zusehends geiler, als ich mir ausmalte, was ich alles mit ihr anstellen würde. Sie wurde dagegen immer beunruhigter, als ich sie mehrmals fragte, ob sie das ernst meinte. Sie bejahte es zwar jedesmal wieder, aber zum Schluss war sie nicht mehr so sicher wie noch am Morgen. Sie machte aber keinen Rückzieher, was ich ihr immer noch hoch anrechne..
Ich war schon immer der dominantere Part in unserer Beziehung und ich glaubte, sie brauchte einen festen Halt. Trotzdem wollte ich sie natürlich nicht unterjochen, demütigen oder irgendwelche fiesen Sachen mit ihr anstellen, aber es gab da immer so ein paar Sachen, von denen ich insgeheim träumte, aber die ich mich noch nicht getraut hatte, ihr nahe zu bringen. Nun witterte ich meine Chance.
Einer dieser Träume war, dass ich unheimlich gerne mal zuschauen würde, wie sie es mit einem anderen Mann trieb, vorzugsweise einem wildfremden Mann. Darauf musste ich sie natürlich erst vorbereiten, aber es war ja genügend Zeit und im Sommer gab es sicherlich mehr Möglichkeiten als jetzt zu Frühlingsbeginn.
An diesem Abend hatten wir den besten Sex seit langem.
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