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Chapter 3
by JuniaW
Na, wer wartet zuhause auf mich?
Der Freund meiner Schwester
Ich lief die restlichen paar hundert Meter bis zu unserem Haus und beruhigte mich dabei. Eigentlich war nix passiert. Nur hatte mich Mike ziemlich überrumpelt und erschreckt. Ich hatte wohl einen Fehler gemacht, Jungs konnten scheinbar einfach nicht die Klappe halten. Ich machte mir Gedanken, wie es wohl in der Schule werden würde und wie weit sich das schon rumgesprochen hatte. Ich war ganz in Gedanken als ich die Haustüre aufsperrte. Normalerweise war ich um diese Zeit alleine, umso mehr erschrack ich, als der 19jährige Freund meiner Schwester, Christian, plötzlich im Hausflur stand. Meine Schwester studierte in München und war normal nur an den Wochenenden da und ihr Freund fast nie. Er war groß und gut gebaut und trug seinen Anzug, weil er eine Ausbildung in der Bank macht. Ich stand wohl recht perplex da und seine Blicke musterten mich von oben bis unten. "Lange nicht gesehen, Junia", sagte er. "Groß bist du geworden". Ich merkte das er auf die Flecken auf meinem Rock starrte und wurde ganz rot. Er meinte: "Und schon so aktiv mit den Jungs? Oder wo kommt das Sperma auf deinem Rock her?" Ich stand nur erschrocken da und er kam ganz Nah zu Mir. Er fasste mir untern den Rock. "Aha, der Slip auch ganz nass. Bist du so geil oder auch Sperma?", frage er. "S... Sperma...", stammelte ich. Ich spürte wie er sich an mir rieb und wie sein Glied ganz steif wurde. "Hätte ich dir gar nicht zugetraut, dass du so eine kleine Schlampe bist", flüsterte er in mein Ohr. Dabei fummelte er mit einer Hand unter meinem Rock am Slip rum und mit der anderen fuhr er unter mein Oberteil. "Lass das doch,.... Ich... Ich bin keine Schlampe.... Ich.. .ich wollte das gar nicht..... Und wo ist denn Sabine?, fragte ich und schob seine Hände weg. "Deine Schwester kommt frühestens in zwei Stunden und was heißt das, du wolltest nicht?" Grob schob er seine Hand wieder zwischen meine Beine. Ich schob sie weg und erzählte schnell und hektisch von dem Erlebnis mit Markus und wie Mike das ausgenutzt hatte. Wieder fummelte er mir zwischen die Beine, versuchte seinen Finger reinzustecken. Ich schrie: "Jetzt lass mich doch, ich bin noch Jungfrau". Er wurde etwas ruhiger, aber immer noch spürte ich seinen Schwanz in seiner Hose pochen. "Oh, eine Jungfrau, naja, dann blas mir jetzt einen, oder soll ich Sabine und deinen Eltern alles erzählen?", stellte er mich vor die Wahl. Ich war ganz starr und stotterte: "Christian, is.... Ist das dein Ernst?". Er sagte nichts und machte seine Hose auf. Sofort sprang sein Steifer raus. Er drückte mich an den Schultern. "Los, knie dich hin und blas mir einen", verlangte er. Ich hatte das erst einmal gemacht. Vorsichtig nahm ich die Eichel in den Mund und leckte. Dabei wichste ich seine Vorhaut vor und zurück. "Nimmer ihn tiefer in den Mund", keuchte er. Ich fing an mit dem Mund an seinem Schwanz auf und ab zu fahren. Dabei massierte ich den Sack. "Ja gut, weiter so, ja", stöhnte er. Ich machte immer weiter und nach ein paar Minuten stöhnte er ganz laut: "Ja, ja, jaaaaaaaa ...... Mir kommts." Und ich spürte wie sein Schwanz zuckte und sein Sperma in meinen Mund ergoss. Es schmeckte sehr bitter und ich sprang auf und spuckte es im Gäste-WC ins Wachbecken. Christian kam hinterher und meinte: "Sabine stellt sich genauso an, die spuckt es auch immer aus. Aber blasen kannst du ja fast besser als sie". Er grinste mich an, dann packte er seinen erschlafften Schwanz ein und verschwand durch die Haustüre.
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Aufregendes Teenagerleben
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