Der Freund ihres Vater und ihr heimlicher Liebhaber!

Eigentlich ist Toni nicht ihr richtiger Freund, schliesslich ist er schon mitte 50 und der beste Freund ihres Vaters und dazu noch verheiratet! Doch Anna glaubt ihrem Tony das er nur sie liebt und natürlich wird er sich eines Tages scheiden lassen und seine Frau Inge verlassen.

Wie an jedem Montag seid einen halben Jahr, wartete Toni ein Stück die Strasse runter und Anna stieg auch diesen Tag in sein Auto. "Geil siehst du wieder aus Kleine", Toni legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und beugte sich rüber, um Anna einen Kuss zu geben.

Anna wundert sich das Toni nicht den Weg zur Schrebergartenkolonie einschlägt, denn sonst nimmt er sie immer mit in seinen Garten, wo sie miteinander Itimitäten austauschen und Toni sicher sein kann, das seine Inge nicht hinter das Verhältnis kommt.

"Was hast du denn vor Toniein", fragt sie und schnurrt, da ihr erfahrener Lover während der Fahrt seine Hand zwischen ihre Beine legt und ihr haarloses Fötzchen mit seinen Fingern erregt.

Toni schiebt den Stoff ihres Tangas beiseite und Anna stöhnt auf, "oh Tony du machst mich so nass, willst du mich heute nicht ficken, ich habe mich doch so auf dich gefreut!"

Sein Finger beginnt ihre Spalte zu massieren und Toni fährt eine Strecke die Anna nicht kennt und plötzlich biegt er ab und fährt auf einen grossen Rastplatz. Anna spreizt die Schenkel breiter, da Tony jetzt drei Finger in ihrer triefenden Pussy vergraben hat, sie hält es kaum noch aus, er macht es ihr so geil, so verdammt geil und sie spürt wie ihre junge Möse um seine Finger verkrampft.

Dann sieht sie ein Gesicht durch die Scheibe ins innere des Wagens blicken, "Spanner, Toni hör auf guck der sieht uns zu Toni uuuh aaah mach doch was, der alte Sack sieht ja meine Pussy!"

Toni lacht und drückt auf den automatischen Fensteröffner, "hallo Klaus, na hab ich dir zuviel versprochen, genug?" Anna guckt entgeistert zwischen den Männern hin und her, die über Geld verhandelt und Tanja hört wie Toni sagt, das Klaus sie für 500 Euro den ganzen Nachmittag kriegen kann.

"Ton, Toni wovon redest du denn?" Anna ist naiv und denkt das ihr alternder Liebhaber nur einen Spass macht, er will sie ganz sicher nur auf den Arm nehmen! Dann öffnet Klaus die Beifahrertür und greift nach Anna´s Arm. "Komm endlich du geiles Luder, ich bin schon seid 2 Monaten scharf auf dich, seid ich deine geile Muschi im Internet gesehen habe, so eine wie du die braucht was richtiges in die Möse, na los du geile Jungstute steig aus, ich habe lange genug auf dich gewartet!"

"Toni, Tooooniiii" Anna schreit und schlägt panikartig um sich, sie will nicht von diesen Fremden angefasst, geschweige denn gebumst werden, doch dann steigt Tony aus und macht ihr klar das sie genau das tun wird. Er lässt ihr gar und erzählt das er grosse Schulden gemacht hätte und Anna wäre sein einziger Ausweg.

"Wie meinst du das?" Ihr sniefen wurde leiser und Toni erklärte das sie ja so wunderschön sei und noch dazu so blutjung. Das er die Idee hatte sie auf einen einschlägigen Internetportal anzubieten und hunderte Männer hätten ihm Mails geschrieben und Geld geboten, wenn sie brav machen würde was die Männer von ihr wollten.

"Wie meinst du das", fragte sie immer noch dümmlich, "du meinst, ich soll, äh alles, alles was die wollen machen, bist du denn nicht eifersüchtig Tonilein?"

"Aber natürlich mein kleiner Liebling, du weisst doch was du mir bedeutest", heuchelte Tony, "aber mein Schuldenberg ist riesig, wir wollen doch irgendwann heiraten und brauchen Geld, also wirst du es für uns machen mein Schätzchen?"

Anna war wirklich leichtgläubig und für ihren Toni würde sie alles machen. Unsicher winkte sie Toni aus dem Fond des Wagens und der Fremde trat das Gaspedal durch.