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Chapter 17
by The Pervert
Schaft Sarah es bis zum Pool?
Der Feuerkönig wird Sieger nach Punkten.
Der Feuerkönig konnte gar nicht entgehen was Sarah da versuchte, da alle Flammen um Sie her unter seiner Kontrolle standen. Er wusste praktisch von jeder Flamme wo Sie gerade brannte. Als Sarah nun in die falsche Richtung lief und der Feuerkäfig Ihr folgte nahm er das natürlich war und seufzte. Warum machten es die Menschen sich und anderen nur immer so schwer. Immer wieder wenn er auf Menschen traf machte er dieselbe Erfahrung. Sie gaben nicht auf. Statt einzusehen das Sie verloren hatten, kämpften Sie selbst dann noch wenn Sie niemandem mehr schaden konnten ausser sich selber.
Allerdings musste er diesem hübschen Mädchen eingestehen, das Sie so einen starken Willen bekundete der viel Seelenkraft versprach.
Langsam wendete er sein Feurross und trabte neben Sarah her. Sie schien ein bestimmtes Ziel zu haben und achtete nicht auf ihn. Er erkannte das Sie erneut auf das Hotel zuhielt und ... ah ja, Sie war nicht dumm. Sie schien in den Pool der Anlage springen zu wollen.
Er lachte.
Diese Menschen ! Gleichzeitig so clever und so dumm. Der weg zum Meer währe kürzer gewesen als zum Pool. Und das magische Feld das Sie beide vor unliebsamen Zuschauern verbarg hätte Sie auch in einer Halle voller Menschen unsicht- und hörbar gemacht, selbst wenn Sie schreiend und um sich schlagend gewütet hätte.
Natürlich konnte Sie das nicht wissen. Aber auch der Pool hätte Ihr nichts genützt.
Sicher der Käfig währe in dem Wasser erloschen. Aber irgendwann hätte Sie wieder hervorkommen müssen. Sofort würde er einen neuen Käfig um Sie errichten.
Da er aber erkannte das Sie nicht mehr auf ihre Umgebung achtete weil Ihr die Hitze der Flammen zusetzte, beschloss er einen anderen Trick.
Eine seiner Flammenkräfte war das er in der Art einer Fata Morgana Illusionen von Objekten erscheinen lassen konnte. Für Sarah in ihrem getrübten Verstand mehr als ausreichend um real zu wirken. Er begann hämisch lachend seine Magie wirken zu lassen.
Sarah sah die Hotelanlage schnell näher kommen. Anscheinend hatte dieser Feuerkönig Ihre Flucht noch nicht bemerkt. ´Gut so, du reimende Missgeburt.´ fluchte Sie innerlich. Sie taumelte weiter.
Sie hatte die Seitentür der den Komplex umgebenden Mauer erreicht und fand die Tür verschlossen. Sie kam nicht einmal an die Klinke, will die Stäbe ihres Käfigs zu heiss waren. Ihre Finger währen gar gewesen bevor Sie Sie durch die Lücken hätte schieben können. Dabei hätte der Käfig gerade so eben durch den Türrahmen gepasst. Wütend rannte Sie dagegen, so das der Feuerkäfig gegen das Metall der Tür prallte. Vielleicht hörte Sie ja wenigstens jemand.
Sie hatte Pech. Aber dann sah Sie das der Käfig einen Teil der Gittertür angeschmolzen hatte.
Sofort stellte Sie sich so hin das die Gitter erneut gegen das Metall drückten.
Die Hitze machte Sie fertig. Sie sah alles nur noch verschwommen und Sie bekam Kopfschmerzen. Ihre Haut brannte. Aber Sie merkte Wie Sie vorwärts kam. Schnell hatte der Feuerkäfig genug der Tür zerschmolzen das Sie krachend in zwei Teile auseinanderbrach. Der Schlossteil fiel zu Boden und der andere Teil schwang an den Scharnieren nach innen. Endlich konnte Sie hinein.
Doch schon nach ein paar Schritten, höchstens noch Fünf Meter von Pool entfernt sah Sie den verdammten Feuerkönig auf seiner klapprigen Mähre sitzen und Sie angrinsen.
Der Feuerkönig musste wirklich sagen das diese einer seiner besten Illusionen war. Doch nun wollte er es endlich hinter sich bringen. Seine Herrin wartete bestimmt schon voller Ungeduld.
Erneut der grinsende König sprach, zu Sarah gefangen in Weh und Ach :
„Ein Mädchen gefangen durch Feuer,
Ihr Gefängnis ist Ihr nicht geheuer.
Will löschen die Flamme,
in der gekachelten Wanne,
Nun mach schon, wir werden nicht neuer."
Und Sarah für die einfach schlimmer nix,
ergrauste : ´Jetzt kommt er mit Limmericks.´
Dem Mädchen wurd´ von der Fersform fast schlecht,
der König der sah es und sprach ´Mir ist´s recht !´
Sie schaute zum König der nonchalant,
zum Wasser im Pool wies mit seiner Hand.
„So tauche doch ein in dies Wasser,
Du findest es nirgendwo nasser.
Doch mach dich bereit,
Du wirst nicht befreit,
Gefangen bleibst Du, nur viel blasser !"
Und Sarah verstand was er sagte und meinte,
voll verzweifelter Wut Sie nun fluchte und greinte,
lief zum Pool und dort Sie ins Wasser sprang,
doch statt heissem Zischen Ihr Schrei erklang,
Im Käfig Sie nun auf dem Boden geht,
der selbst auf dem spiegelnden Wasser steht.
Denn auch der Boden nun brennend leis,
macht Ihr die Sohlen der Füsse heiss.
Und in ihren Ohren sein Lachen erklingt,
als triumphirend die Stimme des Feuerherrn singt :
„Ich sagt´ es im Guten und Bösen,
So wirst Du dein Schicksal nicht lösen.
Komm nun endlich her,
unsere Herrin wart´ sehr,
wird dich von allen Qualen erlösen."
Er führt Ihren Käfig auf trockenen Grund,
zum erneuten Protest Sie öffnet den Mund.
Doch ist es zu spät sie hat keine Kraft,
eine bleierne Ohnmacht Sie hin und weg rafft.
Der König als Sieger im Sande er steht,
steigt von seinem Pferd zu Sarah er geht,
er hebt Sie hinan und trägt Sie nun fort,
zurück an den Anfang, dem einsamem Ort,
wo harret die Herrin, auf das Mädchen und Ihn,
und wo Sie versprach, das ein Lohn ihm verlieh´n.
Als Keisha sah wie ein loderndes Licht über den Strand zu ihr zurückkehrte, lächelte Sie freudig. Ihre Zunge leckte über die Lippen als Sie den schlanken Leib der blonden Schönheit in den Armen des Feuerkönigs liegen sah der voller Stolz auf seinem Ross einher ritt. Endlich konnte Sie ihre Aufgabe in **** nehmen, und diesmal würde Sie vorsichtiger sein. Sie wollte nicht noch einmal einen solchen Fehler begehen.
Als der König abstieg und das ohnmächtige Mädchen seiner Herrin kniend entgegenhielt lächelte Sie gnädig.
Er hatte nicht versagt. Ihr vertrauen in seine Fähigkeiten waren gerechtfertigt.
Es war unmissverständlich das er nun auch seine gerechte Belohnung erwartete.
Ist nun endlich Schluss mit Reimen ?
Höllenfürsten auf Promijagd
Der Wettkampf um das Höllenerbe.
Die Höllenfürsten Geramor,Keisha und Reno sorgen für viel Aufregung in der Glamourwelt.
Created on Oct 29, 2005 by Keroth
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