Chapter 15
by mad_dog
Einbruch
Der Einbrecher
Nach einer Stunde verlies er das Freibad und fuhr nach Hause. Er wusste, dass er besonders sorgfältig bei seinen Vorbereitungen sein musste. Daher packte er neben seinen Waffen, seiner Tarnung, ein Stemmeisen und steckte dieses Mal auch eine Taschenlampe sowie einen Elektroschocker ein.
Als die Dunkelheit einbracht, packte er seinen Rucksack in den Wagen und begab sich zu Wohnung ihres Freundes.
Das Haus ihres Freundes lag am Rand einer Nachbarortschaft, direkt am Waldrand. Da es schon nach 22 Uhr war, bestand keine Gefahr gesehen zu werden. Er parkte seinen Wagen am Parkplatz am Waldrand, der um diese Zeit nahezu leer war und ging in den Wald. Direkt am Haus kam er wieder aus dem Wald und lief zum Kellerabgang. Zunächst öffnete er die Kellertür und machte sich mit dem Stemmeisen am Kellerfenster zu schaffen, das nur angelehnt war. Mit einem Ruck war es entzwei. Dann verschloss er sorgfältig die Kellertür und ging nach oben in die Wohnung.
Da die Jalousien heruntergelassen waren, bestand keine Gefahr, von außen gesehen zu werden, aber dennoch beschränkte er sich auf seine Taschenlampe, um sich in der Wohnung umzusehen. Im Wohnzimmer fand er einen Tresor, aber er wollte keine Zeit verschwenden, um sein Vorhaben nicht zu gefährden. Für den blieb immer noch Zeit. Das Schlafzimmer lag im Obergeschoss und das Licht im Schlafzimmer konnte gedimmt werden. Vorerst schaltete er die Sicherungen im Haus ab.
Er begab sich ins Badezimmer, klebte sorgfältig den Oberlippenbart und die falschen Augenbrauen auf, setzte die Perücke auf und stülpte die Motorradmaske drüber. Dann packte er Klebeband, Fesseln und Elektroschocker aus, als er draußen vor der Tür eine Autotür zuknallen hörte. Schnell war er im Wohnzimmer, wo er an der Tür zum Flur auf sein Opfer wartete.
Das Haustürschloss wurde herumgedreht, die Tür ging auf und wurde wieder geschlossen.
?Mist, die Sicherungen sind heraus. Warum hat der Kerl auch den Sicherungskasten oben neben dem Schlafzimmer gesetzt. Jetzt muss ich mich durch die halbe Wohnung tasten.?
Dazu sollte sie nicht mehr kommen. Als sie ins Wohnzimmer trat, war Michael mit einem Satz hinter ihr und drückte ihr den Elektroschocker in die Seite. Petra wurde es schwarz vor Augen. Er schleifte sein wehrloses Opfer ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Er fesselte sie erst einmal aufs Bett und verklebte ihr den Mund. Dann drehte er die Sicherungen wieder rein und dimmte das Licht im Schlafzimmer so, dass er gerade genügend sehen konnte.
Petra stöhnte noch wegen des Schocks, während Michael das Messer nahm und erst einmal ihr Kleid aufschlitzte. Sie trug nichts darunter, nicht einmal einen BH. Voller Ungeduld wartet Michael darauf, dass sie wieder zu Bewußtsein kam und als es ihm zu lange dauerte, half er mit einem Schwung Wasser nach.
Vorspiel
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Ueberfall auf einen Supermarkt ...
... und wie es weiterging
Was aus einem Überfall alles werden kann: Raub, , Vergewaltigung
Created on May 27, 2006 by mad_dog
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