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Chapter 27 by 0x-x-x0 0x-x-x0

Was passiert nun?

Der Ehemann kommt von der Arbeit.

Kurze Zeit später kam Marinas Ehemann von der Arbeit nach Hause. Marina konnte nackt wie sie war, in letzter Sekunde, vom Zimmer ihres Sohnes ins eigene Schlafzimmer rennen.

Er machte ganz schön große Augen, als er Marinas nackten Körper auf dem Ehebett erblickte. „Na das nenne ich mal eine Überraschung.“

„Magst du dich nicht zu mir gesellen“, Marina setzte das verführerischste Lächeln auf, dass sie drauf hatte. Ihr Mann ließ sich nicht lange bitten, sprang förmlich aus der Hose, knöpfte das Hemd nur zur Hälfte auf und vergaß die Socken gänzlich. Auf Knien krabbelte er ins Bett.

Marina zog ihn zu sich heran und streifte seine Boxershort etwas herunter. Nach ein paar Berührungen mit ihrer Hand baumelte sein Schwanz halbsteif vor ihrem Gesicht. Sie öffnete ihre Lippen und nahm ihn in den Mund, was gar nicht so einfach war angesichts ihrer Liegeposition, die keine großen Bewegungen zuließ.

Ihr Gatte konnte sein Glück kaum fassen und schon nach wenigen Augenblicken wuchs sein Schwanz zu voller Größe in Marinas Mund an. Unvermittelt entließ sie ihn aus ihren Fängen und öffnete demonstrativ ihre Schenkel.

Sie hätte nicht damit gerechnet, dass er sich revanchieren würde. Das ist bislang noch nie vorgekommen. Eigentlich wollte sie den Sex nur schnell hinter sich bringen. Aber der Gedanke, dass ihr Mann sie in dieser Situation lecken wollte, mit dem Sperma des eigenen Sohnes in der Muschi, steigerte ihre Erregung noch weiter. Sie spürte seinen Mund zunächst an den Schenkeln. Scheinbar tastete er sich vorsichtig heran. Als nächstes war ihr Venushügel dran. Sie fühlte wie sich das Sperma ihres Sohnes langsam einen Weg aus ihrer Muschi bahnte. Seine Lippen wanderten hinab, genau dorthin, wo sie einen dünnen Rinnsal herabrinnen spürte. Seine Zunge fuhr komplett zwischen ihren Schamlippen rauf und runter. Der Gedanke an den Samen ihres Sohnes in ihrer Muschi heizte Marina unheimlich ein. Sie hob ihren Oberkörper etwas an, damit der Fluss aus ihrem Inneren nicht versiegte.

„Du bist heute aber sehr feucht“, raunt er ihr zu. Marina lächelte nur schelmisches in dem Bewusstsein, dass es ihr gelungen war, den Großteil von Michaels Sperma in sich zu behalten.

Ihr Mann legte sich auf sie und drang in sie ein. Die Bewegungen ihres Mannes wurde immer heftiger und auch seine Atmung beschleunigte sich. Sie zog die Beine an, damit er tiefer in sie vordringen konnte. Der Gedanke, dass ihr Mann ohne es zu wissen gerade in ihre frisch besamte Muschi eindrang, erregte sie ungemein. Sie konnte es kaum erwarten bis auch er tief in ihr abspritzen würde und sie dann das Sperma ihrer beiden Männern in ihrer Muschi hätte. Nur Augenblicke später bäumte sich ihr Mann auf und ein heftiger Orgasmus pumpte Stöße von Sperma aus seinem Körper. Marina genoss das herrlich warme Gefühl der klebrigen Flüssigkeit in ihrem Inneren.

„So geil bin ich schon lange nicht mehr gekommen“, er atmete tief durch und nahm seine Frau in den Arm. So schliefen sie dann ein.

Wie geht es weiter?

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