Der Dorflehrer

Der Lehrer des Dorfes wollte unbedingt zu mir in die Beichte, also lies ich ihn gewähren. Was er mir beichtete kann ich fast nicht wiedergeben, mir ahnte was meinen Vorgänger veranlasste das Dorf zu verlassen.

Der Dorflehrer beichtete mir, dass der Sexualunterricht der Schüler im Teenageralter ausser Kontrolle geraten sei. Die fünf Mädchen und drei Jungs die er im Unterricht hatte seien sehr erregt gewesen von den Ausführungen des Lehrers. Die Schüler begannen sich gegenseitig abzufummeln und auszuziehen. Er habe dem Treiben hilflos zusehen müssen. Nach kurzer Zeit sei das Klassenzimmer eine einzige Sünde gewesen. Die Schwänze der drei Jungs seien von den Mädchen in jeder erdenklicher Weise verwöhnt geworden. Er, der Dorflehrer, habe dann einschreiten wollen, der Sache ein Ende bereiten. Aber Susi eine der Schülerinnen hätte ich neckisch gefragt ob sie seinen Schwanz nicht auch verwöhnen solle. Da habe er sich nicht mehr **** können, das Fleisch sei schwach geworden, da ein kurzer Lacher, und dann quasi Korrektur, eher steif sei das Fleisch geworden, wenn sie wissen was ich meine Hochwürden. Ich wusste es zwar, versuchte aber das aufkeimende Gefühl niederzukämpfen. Ich hiess den Lehrer zwölf Ave Maria beten und entlies ihn. Der Lehrer bedankte sich noch für die milde Buße und ließ mich alleine zurück. Ich werde mir bald die Schule ansehen müssen. Solche Zustände scheinen mir bedenklich für die Gemeinde zu sein.